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Siebzehnte Woche

Die Gefahr bei einem längeren Pau-Aufenthalt liegt darin, dass einen die Trägheit übermannt und man sich in der Gemütlichkeit einrichtet. «Wozu noch rausgehen? Wenn ich hier im Wohnheim bleibe, verpasse ich ja trotzdem nichts.» Man vergisst mit der Zeit, dass Pau nicht alles ist. Zum Glück habe ich Florian, meinen Kommilitonen aus Potsdam, der Geographie studiert und aus diesem Grund zum einen unternehmungslustiger und zum anderen vor allem besser informiert ist als ich. Ich zum Beispiel weiss, dass der grosse französische Soziologe Pierre Bourdieu aus Pau stammt und auf das Lycée Louis Barthou gegangen ist. Der ist aber jetzt gestorben. Darum auch der melancholisch-nachdenkliche Grundton in dieser Woche. Die Trauer wird auch nicht dadurch getrübt, dass Pau noch ein weiteres berühmtes Kind aufzuweisen hat: François Bayrou, der Präsidentschaftskandidat der UDF. Der wird aller Voraussicht nach ungefähr soviel Stimmen bekommen wie ich, mit dem feinen Unterschied, dass ich deshalb gleich gar nicht antrete.  

 

Florian schlug mir ein paar Tage Spanien vor. Das liegt nämlich nur einen Katzensprung von Pau entfernt. Die einzige Gewissensentscheidung, soll man über die Pyrenäen rüberhuppen oder westlich an ihnen vorbei. Wir entschieden uns für letzteres sowie eine (?) San Sebastian und eine (?) Bilbao. Für mich wäre das innerhalb von wenigen Tagen der zweite historische Ort. Schon am vorausgehenden Sonntag hatte ich den heiligen Boden von Luz Ardiden betreten, oder besser befahren, mit meinen geliehenen Carving-Skis, die entgegen allen Gemunkels eben nicht dazu führen, dass man besser über die Hänge wedelt, allenfalls beim Schwingen mag dabei noch was rauszukitzeln sein. Aber ich bin mittlerweile in einem Alter, in dem mir das Schwingen längst keine Befriedigung mehr bereitet. Aber im Grunde diente mir das Skifahren eh nur als Begründung, um mich dorthin zu begeben, wo letztes Jahr Roberto Laiseika die dritte Pyrenäen-Etappe gewonnen hat, vor Wladimir Belli, Jan Ullrich, Lance Armstrong (diesem Tartüffe) und Roberto Heras, und, wie jedes kleine Kind weiss, 1995 Richard Virenque jubelnd über den Zielstrich fuhr, obwohl einige Pässe zuvor der Italiener Fabio Casartelli tödlich verunglückt war.  

 

Mit San Sebastian verband ich ähnlich emotionale Bünde, findet hier doch jedes Jahr, kurz nach Tour-Ende, der Radklassiker von San Sebastian statt, den sich im Jahr 2000 Erich Dekker geholt hatte. Wie er es dabei ohne Doping über den kurz vor dem Ziel liegenden Akzibel geschafft hat, wo doch Casagrande eigentlich der Favorit war, kann ich mir nur mit einer Bummeltour des Pelotons erklären. Für Bilbao hatte ich keine so guten Reverenzen, selbst wenn da immer mal wieder Etappen der Vuelta und Baskenlandrundfahrt Halt machen.  

 

In dieser Hinsicht viel prägender wurde die Reise durch unsere beiden deutschen Erasmustudentinnen, die uns beide begleiteten und deren Namen ich jetzt nicht nenne, weil eh keiner was damit anfangen kann, wenn ich jetzt die Namen Sandra und Sabine ins Spiel bringe. Ausserdem lesen die immer das Tagebuch und gleich folgen ein paar kritische Einspritzer. Das Übel begann schon mit Missverständnissen. Die Dauer der Reise war offensichtlich zweideutig abgesprochen worden, was dazu führte, dass nur wir Jungen ausreichend Schlüpper (hier sieht man, wie ich geschickt Fiktionalität mit der Realität verwebe, denn in Wirklichkeit trage ich ja Boxershorts) dabei hatte. Das sich breit machende Gefühl der Verstimmung konnte noch gerade so konterkariert werden, indem wir den beiden verrieten, dass uns solche Situationen auch schon passiert waren und man durch häufiges Reisen lernt, auch einen Schlüpfer ökonomisch zu tragen.  

 

Die Fahrt verlief dann zunächst einigermassen locker, sieht man davon ab, dass ich mich opportunistisch auf die Seite der Girls (der Begriff Girls greift hier bewusst auf alle denkbaren Sprachregister zurück) schlug, die auch dagegen waren, Florians Wunsch Folge zu leisten, so lange hin und her durch den Zug zu rennen, bis wir endlich alle einen Fensterplatz mit dem Blick in Fahrtrichtung gefunden hatten. Wir setzten uns so immerhin mal kurz hin, bevor wir Irun (den ersten Ort auf spanischer Seite) erreichten, wo wir den Zug wechseln mussten. Da stellten wir fest, wir waren von der Fahrkartenverkäuferin in Pau beschissen worden. 1 Euro für die Strecke Irun-San Sebastian und zwei Euro für die Platzreservierung. Dabei kam man, auch ohne zu zahlen und kontrolliert zu werden, ganz prima mit dem öffentlichen Nahverkehr dorthin. Aber vielleicht war sie auch nur zu doof gewesen, uns das zuzuflüstern. Die machte nämlich eher den Eindruck einer fünfzigjährigen Praktikantin, wie überhaupt in ganz Südfrankreich bei der Bahn nur fünfzigjährige Praktikanten am Schalter sitzen, weshalb man grundsätzlich zu viel bezahlt und das so langsam geht, dass man das Ticket immer erst dann hat, wenn der Zug schon weg ist. Dieser Erscheinung versucht die SNCF dadurch entgegenzuarbeiten, indem sie die Züge einfach immer Verspätung haben lässt oder sie ganz ausfallen.  

 

In der San Sebastianer S-Bahn gab es jedenfalls sogar musikalisches Programm, von einem Neohippi, der mit seinem Ghettoblaster die ganze Zeit ganz laut Gipsy Kings hörte. Mich störte dabei vor allem die Gruppe und dass er die ganze Zeit rumspulte. Kein Lied wurde bis zu Ende gespielt. Ich hätte ihm ja gerne meine Tocotronic-Kassette zur Alternative angeboten, damit er mal sah, was richtige Musik war, aber der hätte die mir glatt noch kaputtgespult, wo der schon mit den Gipsy Kings so roh umsprang.  

 

In San Sebastian fanden wir schnell das Quartier, das uns von der einen finnischen Erasmusstudentin als pas cher empfohlen wurde. Aber offensichtlich haben die Menschen in Finnland eine generösere Einstellung zu Geld. Die Betreiberin wollte doch zunächst glatt 73 Euro pro Nacht, obwohl das Office Municipal de Tourisme weitaus weniger versprochen hatte. Von wegen, es wurde nach Zimmer berechnet, es ging nach Personen. Wenn wir das gewusst hätten, dann hätten wir die beiden gar nicht mitgenommen. Nur gravierende finanzielle Vorteile sind überhaupt ein Grund, mit anderen Deutschen Allianzen zu bilden. Franzosen waren in dieser Woche leider alle mit Lernen beschäftigt. Zu Spaniern waren unsere Beziehungen noch nicht herzlich genug (siehe dazu in den folgenden Wochen). Und dass ich nicht mit Florian gebrochen habe, liegt auch nur daran, dass wir uns überwiegend auf Französisch zu unterhalten versuchen (siehe in den folgenden Wochen).  

 

Ich führte mit meinem Radsportspanisch die Verhandlungen mit der Frau: «No! Demasiado caro. En el prospecto han dicho que es para pieza, no para persona.» Sie ging dann auf 60 pro Nacht runter, was mir aber auch zu teuer war. Ausserdem wollten Florian und ich in die Jugendherberge, in der man wenigstens statistisch eine Chance hatte, andere Menschen kennenzulernen, die zumindest sich auf dreissig Jahre an die eigene Alterskohorte annäherten. Darum verriet ich den Preisnachlass auch nicht. Die Jugendherberge stiess aber bei den beiden nicht auf Zustimmung, besonders nicht, weil man dorthin laufen musste, fuhr man nicht mit dem Bus. 

 

«Guckt mal. Wir laufen hier die Uferpromenade lang. Wenn wir dann an der Insel vorbei sind, dann ist es nicht mehr weit.» Die beiden wunderten sich zunehmend, warum das so lange dauerte, an der 100 Meter langen Insel vorbeizusein. Ich hatte ihnen die Karte nicht gezeigt, auf der eindeutig zu erkennen war, dass es sich nicht so sehr um ein Vorbeilaufen handelte, sondern, da San Sebastian an einer Bucht lag und die Insel mittendrin, eher um ein Rumlaufen. Auf dem Weg enthüllten beide jedenfalls ihren wahren Charakter. San. äusserte grundsätzlich nicht ihre Meinung oder allenfalls dann, wenn eh schon alles entschieden war. Und Sab. jammerte grundsätzlich über jeden Meter («Oh Mann! Dis reicht mir aber! Ich nehme gleich den Bus. Das sind bis zum Museum bestimmt 200 Meter!»), über die Züge («Oh Mist! Jetzt müssen wir schon wieder eine halbe Stunde hier am Bahnhof rumhängen.») und über das Quartier.  

 

Damit nicht der Eindruck entstand, sie sei verwöhnt, wurden wir regelmässig daran erinnert, dass sie von der Uni aus in Kenia gewesen sei. Ferner hatte sie uns als kritikwürdig ausgemacht. So wissen Florian und ich jetzt, dass es total peinlich ist und vor allem typisch deutsch, wenn man in einer Bar zwar für teure Euro Sandwichs kauft, für die Getränke aber auf seine eigene Saftflasche zurückgreift. Der Wirt und die anderen Gäste haben sich, als sie uns verstohlen an der Flasche nippeln sahen, bestimmt bestätigt gefühlt: «Habe ich’s mir doch gleich gedacht. Deutsche! Das ist wirklich ein unsympathisches Volk.» Florian und ich sind darum danach auch immer gesenkten Hauptes durch die Strassen geschlichen, so sehr bereuten wir unser Benehmen.

 

Zu Konsequenzen hat Sabs. Unzufriedenheit nicht geführt. Ihre Reiseroute hat sie deswegen nicht geändert, obwohl sie es uns mehrmals angeboten hat: «Also ich, ich muss am Donnerstag-Nachmittag wieder beim Erasmus-Kurs sein. Darum bleibe ich von Mittwoch zu Donnerstag nicht in Bilbao.» Bedauerlicher Weise ist sie kein Mann der Taten, sondern eine Frau der Worte, weshalb sie bis zum bitteren Ende bei uns blieb, obgleich es ihrer Stimmung nach zu urteilen für sie eine grosse Qual gewesen sein muss. Aber manche Leute ziehen es vor, sich und andere weiter zu quälen, als die richtigen Entscheidungen zu treffen. Unser Versuch, sie im Guggenheim-Museum in Bilbao durch listigen Exponatenzickzack abzuhängen und mein Vorschlag, sich freiwillig zu trennen, wurde nicht als Weisheit begrüsst, sondern mehr als nur verschnupft beantwortet. Eigentlich brauchte sie uns ja auch, denn bei irgendeinem musste sie sich ja über San. beschweren, weil die, als sie sich bei der über uns beschwerte, immer keine Meinung äusserte.  

 

Sab.: «Ich setze mich jetzt mal zu Euch. Mir reicht das jetzt mit Sandra! Ständig schweigt die nur. Nie sagt die Ihre  Meinung. Das ödet mich total an. Jeden Tag hänge ich nur mit ihr zusammen.»

Florian: «Ach ich dachte, ihr wäret beste Freundinnen.»

Sab.: «Das hab ich nie gesagt.»

Florian: «Das hab ich aber gedacht. Ihr hängt doch immer zusammen. »

Sab.: «Wir haben uns auch in Trier manchmal nicht verstanden. Ich war auch gar nicht froh, als ich erfuhr, dass Sandra auch nach Pau geht. Das ist echt Scheisse. Ich habe das Gefühl, ich mache überhaupt keine Fortschritte in Französisch.»

Stephan: «Das habe ich auch. Florian und ich sprechen zum Beispiel, wenn möglich, miteinander Französisch.»

Florian: «Und wir sehen uns auch so selten wie möglich. Jeder versucht seine eigenen Freunde zu finden.» 

Sab.: «Was kann ich denn dafür, wenn Sandra und ich immer zusammen zu den Franzosen eingeladen werden?»

Stephan: «Mach doch irgendwie Unisport. Oder geh zur Theatergruppe. Da lernst Du schon welche kennen. Sicherlich die ersten Wochen sind ein bisschen schwer, aber danach.»

Sab.: «Mann, ich bin aber nicht so wie du. In Trier mache ich auch keinen Sport.»

Stephan.: «Ich bin eigentlich auch nicht so wie ich. Ich mach das auch nur, weil ich Mädchen kennenlernen will, oder wenigstens Franzosen allgemein. »

Florian: «Zu Beginn muss man sich halt erst mal überwinden. Und für ein Mädchen ist es doch nicht so schwer, jemanden kennenzulernen. Such dir doch einfach deine eigenen Partys.»

Sab.: « Ich sehe aber nicht ein, dass, wenn wir auf Partys zusammen eingeladen werden, Sandra hingeht und ich nicht.»

Florian: «Anders wirst du aber deine Lage nicht verbessern können und dein Französisch auch nicht.»

Sab.: «Was soll das heissen, mein Französisch auch nicht. Habe ich mich je über mein Französisch beschwert. Im Gegenteil, ich finde ich habe riesige Fortschritte gemacht …. »

 

Ich dementierte hier nicht, obwohl ich mehrere Franzosen als Zeugen hätte anführen können. Aber aus dieser unsinnigen Diskussion klinkte [klingte] ich mich doch aus, während Florian aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen immer noch um Toleranz und Verständnis bemüht war. Mir sind ja eigentlich klare Positionen lieber, auch wenn sie von meinen eigenen abweichen, als wenn man nie den Mund aufmacht. Aber ewiges Lamentieren und sich Selbstbejammern, ohne mal den Versuch zu unternehmen, der hier wirklich nicht zu schwer ist, sich aus der Misere zu befreien, ist dann noch nerviger. Auf jeden Fall noch anstrengender. Und die Frage bleibt, ob dieses Verhalten nicht viel deutscher ist als eigene Getränke vorzuziehen.

 

Florian und ich gaben uns dann immer weniger Mühe: Florian erzählte nur noch von der tollen Jugendherberge auf griechisch-Zypern und dem Herbergsvater Beppo, der mit seinem Gewehr nur darauf wartete, dass sich ein Türke rüberwagte. Ich wiederholte immer wieder dieselbe Litanei, wie ich durch die Jugendherberge in Istanbul und den Film Underground zu der Erkenntnis gelangt bin, dass Rumänien das schönste Land Osteuropas ist. Meinen Humor liess ich eingesteckt. Dass ich jegliches Interesse an den beiden verloren hatte, drückte sich auch darin aus, dass ich nicht wie üblich, bevor ich zu weiblichen Personen aufs Zimmer gehe, noch 100 Liegstütz und Rumpfaufrichten mache, sondern schamlos Schokolade in mich reinfutterte. Ferner setzte ich mich auch nicht so hin, dass sie meine zwei Pickel am Hals nicht sehen konnten. Sonst bin ich da immer sehr imagebewusst. Im Gegenteil, ich sprach alle Dinge, die mich unattraktiv machen, in sehr bildlichen Worten an. Am deutlichsten hat aber wohl der Umstand gewirkt, dass Florian und ich immer wieder betonten, wie gerne wir doch jetzt was mit den Mädchen aus dem französischen Gymnasium hätten, die hier gerade in Bilbao auf Klassenfahrt waren und einige Zimmer weiter logierten. Die müssten auch gar nicht so gut aussehen. Wir würden da ruhig auch mal ein Auge zudrücken. Sab. und San. steckten dann bei welchen einen Zettel mit unserer Zimmernummer durch, bei denen konnte man beide Augen nicht fest genug zudrücken und trotzdem war’s zwecklos. Offensichtlich hatten sie es uns übel genommen, dass wir nicht mehr, wie noch in den Tagen davor, angefügt hatten, wir zögen die Französinnen ja nur wegen der Sprache vor.

 

Damit war jedenfalls eine Sache endgültig besiegelt: eine zweite Spanienreise würden wir in dieser Konstellation nicht unternehmen, nicht mal einen Abstecher zum Zigarettenschmuggel [Zigarettenschmuckel]. Da gab’s ohnehin keinen Kick für Weisse, die wurden nicht kontrolliert wie die Schwarzen. So ernüchternd die drei Tage auch waren, ich kann mir das ganze auch positiv drehen. Wenn es selbst mit den beiden deutschen Erasmusstudentinnen, die ich noch am angenehmsten fand, so scheiterte, dann kann meine anfängliche Entscheidung, mich den Deutschen gegenüber nicht zu sympathisch zu zeigen, nicht so falsch gewesen sein.  

 

Schade ist es wohl vor allem, dass aus zwischenmenschlichen Schwerpunkten in der Beschreibung so vieles unerwähnt bleiben muss, dass das Baskenland eine Ska-Hochburg ist, nimmt man die Graffitis als Indiz, San Sebastian malerischer als Bilbao [Bilboa] ist, welches von der Jugendherberge aus betrachtet sehr stark an Jena erinnert, wenn man an diesem auf der Autobahn vorbeikommt. Dass die Jugendherberge in Bilbao [Bilboa] viel zu teuer ist, Florian dort Bett und Vorhänge kaputt gemacht hat und sie eigentlich eher einem Hotel nachstrebt, weshalb es dort auch keine Küchen gibt, nur ein Restaurant, weshalb man sie boykottieren sollte. Ich werde das jedenfalls tun. Dass die Leute im Baskenland zu uns nicht sehr freundlich waren, obwohl wir uns in Bilbao extra die eine kostenlose und vor allem übersichtliche Erotikfotoausstellung angeschaut haben. Aber vielleicht hätten wir zusätzlich noch sagen müssen, dass wir stolz sind, das Jupp Heynckes Atletico Bilbao trainieren und mit ihnen im Pokal Real Madrid schlagen darf. Fussball hat mir schon in Istanbul dabei geholfen, dass die Türken viel netter zu mir waren als zu meiner Freundin. Und dass es mich total wurmt, Florian mittlerweile doch ganz gut leiden zu können, obgleich ich mir doch anfänglich fest vorgenommen hatte, ihm keine Chance zu geben, oder ihn zumindest schlechter zu finden, als alle Mädchen. Darf man sich da eigentlich so einfach revidieren, ohne ein schlechtes Gewissen zu haben ?