Gästebuch 2004

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Name: Ein Engel

Datum: Freitag, 31 Dezember, 2004 um 15:26:35
Kommentar:

Wünsche allen heute abend, viel Spass und einen guten übergang ins Jahr 2005!!!


Name: Lisel von Posenhofen

Datum: Freitag, 31 Dezember, 2004 um 11:54:23
Kommentar:
Das hört sich gut an, danke!!!

Name: jochen

Datum: Freitag, 31 Dezember, 2004 um 11:53:01
Kommentar:
Nächste Woche ist wieder der erste im Monat, wo wir empfehlen nicht zu rauchen.

Name: Lisel von Posenhofen

Datum: Freitag, 31 Dezember, 2004 um 00:12:20
Kommentar:
Nene, da stimme ich dir voll und ganz zu! Hab da mal ne Frage, könnt ihr euch das mit dem Rauchfreientag nicht doch noch mal überlegen, oder wenigstens ne Ecke für Nichtraucherfrei machen, der Rauch verteilt sich eh ziemlich schnell im ganzen Saal, aber dann bekommt man den Rauch wenigstens nicht immer ins Geischt geblasen. Bin immer noch ganz high von meinem Nachbarn vr mir...

Name: nene

Datum: Donnerstag, 30 Dezember, 2004 um 17:55:23
Kommentar:
ich finde auch das jochen wunderschöne lippen hat aber seine strahleaugen sind noch viel schöner,die sind so frech.

Name: anna

Datum: Mittwoch, 29 Dezember, 2004 um 21:39:42
Kommentar:
zum lippenproblem: ich hab mir die fotos nochmal ganz genau angeschaut und festgestellt, dass die gesamte chaussee sehr schmallippig auf der oberlippe ist, was von höchster brutalität zeugt. brutal oder sensibel in höchstem maße

Name: Lisel von Posenhofen

Datum: Mittwoch, 29 Dezember, 2004 um 20:07:49
Kommentar:
Also ich finde die Lippen von Jochen viel sinnlicher, als die vom Stephan.

Name: sarah

Datum: Mittwoch, 29 Dezember, 2004 um 18:49:49
Kommentar:
hallo stephan, natürlich sind mir deine wunderschönen lippen aufgefallen. aber ich muss dich leider enttäuschen, die kommen nicht vom eincremen, sondern sind genetisch determiniert. das mit dem eincremen ist ein gerücht von der lippenpflege-industrie, die ausschliesslich darauf bedacht sind ihren absatz zu steigern. aber vielleicht ist kinski ja bohni, der ganz wild nach deinem erdbeermund ist. hast du denn letztes silvester mit bohni geknutscht. wenigstens ein bisschen???

Name: stephan

Datum: Mittwoch, 29 Dezember, 2004 um 15:47:40
Kommentar:
hallo sarah, jochen hatte ich auch schon im verdacht, aber der hatte mir eigentlich versprochen, sich zukünftig aus solchen spielchen rauszuhalten. und wer bist du eigentlich? und wieso sind dir gerade meine lippen aufgefallen? die habe ich doch nie eingecremt. heisst du vielleicht gar nicht sarah, sondern bohni?

Name: sarah

Datum: Dienstag, 28 Dezember, 2004 um 19:56:31
Kommentar:
hallo stephan, bin jaauch ein passionierter rätsler. vielleicht meint sie ja dich mit dem erdbeermund. solltest dic ja eigentlich schon daran erinnern mir wem du im aschengrund, oder wiesengrund oder im klee geknutscht hasst, oder wer sich die lippen nach dir wund schreit (francois villon. miener mienung nach kann sie ja mit dem erdbeermund nur dich meinen. jemand mit so schönen lippen wie du, aber das du so etwas vergisst. oder es ist jochen der dich veräppelt.

Name: anna

Datum: Dienstag, 28 Dezember, 2004 um 17:44:53
Kommentar:
Ich war eine ganze weile nicht da, bitte erlaubt mir daher zwei fragen: jochen, hast du inzwischen einen (welchen) studienabschluß und ein kind?

Name: stephan

Datum: Dienstag, 28 Dezember, 2004 um 15:21:12
Kommentar:
hallo kinski, du machst es ja sehr spannend. ich wollte dieses jahr eigentlich für meine eltern das weihnachtsrätsel im tagesspiegel lösen, musste ihnen aber absagen, da ich mir immer noch über deine identität den kopf zerbreche und aus zeitgründen längst alle anderen verpflichtungen zurückgestellt habe.

Name: der heizer
Email: info@raw-tempel.de

Datum: Sonntag, 26 Dezember, 2004 um 15:28:25
Kommentar:
...diesmal heizen wir euch so richtig ein: bringt am besten gleich die badehosen und saunahandtücher mit! sorry für die gelegentlichen kaltstarts - aber wir persönlich glühen ja ohnehin vor verherung für die warmen worte aus eurem munde... eure raw-crew

Name: ich

Datum: Samstag, 25 Dezember, 2004 um 14:04:24
Kommentar:
hallo dan, ich habe das mit deiner fabel und dem chef bis jetzt nicht verstnden, meinste das kommt noch oder ist mein II-Faktor (intelligenz inkubationszeit) zu gering???

Name: ein Engel

Datum: Freitag, 24 Dezember, 2004 um 15:31:19
Kommentar:
Wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest!!!

 

Name: Dan Richter

Datum: Donnerstag, 23 Dezember, 2004 um 15:35:51
Kommentar:

Da haben wir uns wohl vertan. Jetzt geht er wieder: http://www.enthusiasten.de/pulp/pf.htm Viel Spaß

Name: een jast meer

Datum: Donnerstag, 23 Dezember, 2004 um 14:32:53
Kommentar:
wesrum funzt dem pulp fiction link nich? hot mir so druff jefroit jahabt. jibs ditte nochma?

Name: ein gast

Datum: Mittwoch, 22 Dezember, 2004 um 21:32:28
Kommentar:
hallo stephan, du hast wohl auch nichts besseres zu tun als den ganzen tag im gästebuch rumzustöbern. könnte ja trotzdem deine melancholie auf der matraze trösten. (ist aber nicht zweideutig zu verstehen- an dan!!!)

Name: stephan

Datum: Mittwoch, 22 Dezember, 2004 um 19:35:17
Kommentar:
als gästebuchbetreuer für diese woche, antworte ich auch hierauf: wir sind da.

Name: ihm und ihr
Email: buttmunch@gmx.de

Datum: Mittwoch, 22 Dezember, 2004 um 19:08:14
Kommentar:
wäre unser persönliches erscheinen am 23.12. insofern erfolgreich, dass wir nicht die einzigsten,da mindestens ihr lesungsensemble ebenfalls vor ort durch anwesenheit glänzt? ach scheiße...ihr wißt schon was wir meinen. is nu lesung, oda wat? es danken im voraus: ihm und ihr

Name: stephan

Datum: Mittwoch, 22 Dezember, 2004 um 12:44:18
Kommentar:
hallo gast, ich würde dir die französischen pointen aus dem erasmustagebuch erklären, befürchte aber, es gibt nicht sehr viele. die französischen passagen sind nämlich fast durchweg tieftraurig. ich hab das extra auf französisch geschrieben, damit sich nicht so viele nach dem lesen um ich sorgen, zum beispiel meine eltern, die auch kein französisch können. die auf deutsch verfassten stellen sind im grund schönfärberei.

Name: ein gast

Datum: Sonntag, 19 Dezember, 2004 um 18:42:35
Kommentar:
hallo stephan, da du ja ein ganz doll lieber bist, würdest du doch bestimmt eine frau nicht alleine auf der kuschligen matraze liegen lassen oder ? bei der gelegenheit könntest du mir die pointen aus deinem erasmus tagebuch erklären, die ich nicht verstanden habe, da ich kein französisch verstehe.

Name: stephan

Datum: Samstag, 18 Dezember, 2004 um 23:28:42
Kommentar:
hallo kinski, ich nehme an, du bist weder klaus noch nastassja und obwohl ich ein passionierter und erfolgreicher rätsler bin, muss ich doch eingestehen: deine botschaft ist selbst für mich zu hermetisch. hut ab! darum erbitte ich mir die beantwortung folgernder fragen: a) um welchen kreis handelt es sich ? b) wo war ich dabei, als du welchen erdbeermund küsstest? c) an welche geschichten möchtest du kommen? wenn du mir hier weiterhelfen könntest, würde ich deiner identität mit sicherheit auf die spur kommen.

Name: stephan

Datum: Samstag, 18 Dezember, 2004 um 23:13:49
Kommentar:
hallo ein gast, mein mundwerk war wohl wieder eine nummer zu groß für mich. ich hab mich am ende doch nicht getraut, da ich angst hatte, die aktion mit der matratze ließe mich so isoliert daliegen. meistens macht man ja was ganz tolles und keiner macht mit. vielleicht bin ich ja bis nächste woche mutiger. im alter hat man ja weniger zu verlieren.

Name: Erika

Datum: Freitag, 17 Dezember, 2004 um 21:35:03
Kommentar:
Kleiner Nachtrag: Mein Eintrag klingt ja wirklich furchtbar ernst, man bekommt fast den Eindruck ich sei mindestens 93 Jahre alt (glücklicherweise bin ich davon noch weit entfernt)und zudem wollte ich jemanden, dem ich noch nie persönlich begegnet bin, nicht einfach mit Du anreden. Und als Erklärung, was es mit der Bücherliste auf sich hat: Ich tausche mich gern mit Menschen, von denen ich aus verschiedensten Gründen glaube, daß mir ihre Auswahl gefällt, über ihre und meine Lieblingsbücher aus. E.

Name: Kinski

Datum: Freitag, 17 Dezember, 2004 um 21:13:07
Kommentar:
Hey S.Z. ! Wenn wir dieses Silvester kuscheln würden, würde sich ein Kreis schliessen. Habe den Erdbeermund geküsst und Du warst dabei. Und wie komme ich jetzt an die Geschichten?Kryptisch, ade!

Name: Erika

Datum: Freitag, 17 Dezember, 2004 um 16:01:19
Kommentar:
Jochen! Eigentlich möchte ich Sie um einen Gefallen bitten, aber zuerst will ich Ihnen sagen, daß ich mich schon seit langem nicht mehr so wohl beim Lesen eines Buches, wie bei Ihrem Roman gefühlt habe (was vielleicht auch daran lag, daß ich mich ein bißchen in Jochen Schmitt verliebt habe (ich war sogar etwas eifersüchtig auf Deborah))!. Nun ja, nachdem ich etwas so Nettes geschrieben habe, kommen sie meinem Wunsch mir eine Liste der Bücher, die man Ihrer Meinung nach gelesen haben sollte, hoffentlich nach!?!? Meine Email-Adresse: Bunny71105(...)gmx.de Auf Antwort wartend, Erika!

Name: ein gast

Datum: Freitag, 17 Dezember, 2004 um 09:57:26
Kommentar:
hallo stephan. wir stecken eigentlich nicht unter einer decke, aber offensichtlich hast du wohl viele weibliche fans die gerne mit dir kuscheln würden, gestern hattest du uns mädels ja wieder falsche hoffnungen gemacht, indem du versprochen hattet dich auf die matraze auf dere bühne zu legen. naja schade eigentlich. wäre doch eine nette weihnachtsüberraschung gewesen.

Name: stephan

Datum: Donnerstag, 16 Dezember, 2004 um 16:38:50
Kommentar:
hallo gast und hallo ein anderer gast, eure namen klingen so ungewöhnlich, so ähnlich. steckt ihr etwa unter einer decke? und stecken hinter dem kuscheln eigentlich ganz andere absichten?

Name: jochen

Datum: Donnerstag, 16 Dezember, 2004 um 15:28:12
Kommentar:
ja, danke, sehr schön. eine art müller-ersatz, solche gespräche.


Name: ein gast

Datum: Mittwoch, 15 Dezember, 2004 um 18:02:54
Kommentar:
hallo Jochen, in der letzten welt am sonntag (die ich sonst eigentlich nicht lese) war ein schönes interview mit Sloterdijk. es ist unter www.wams.de/go/sloterdijk zu finden, falls Du interesse hast

Name: ein anderer Gast

Datum: Mittwoch, 15 Dezember, 2004 um 13:36:44
Kommentar:
Stimmt!Ich hätte mich auch sehr gefreut, wenn du kuscheln gekommen wärst.

Name: ein gast

Datum: Mittwoch, 15 Dezember, 2004 um 11:11:53
Kommentar:
aber ich glaube viele hätten sich gefreut wenn du kuscheln gekommen wärst. jaja immer diese falschen hoffnungen von euch männern, dabei habe ich mich schon so gefreut gehabt zu kuscheln!!!

Name: stephan

Datum: Dienstag, 14 Dezember, 2004 um 18:48:10
Kommentar:
hallo ein gast, bist du irgendwie verwandt mit gast einen eintrag später? dass ich nicht kuscheln gekommen bin, lag wohl zum einen daran, dass ich nicht mit allen hätte kuscheln können und keinen benachteiligen wollte, und zum anderen daran, dass ich nicht wusste, von welchen zuschauern mein kuscheln positiv aufgenommen worden wäre.

Name: jochen

Datum: Dienstag, 14 Dezember, 2004 um 14:28:35
Kommentar:
aber alle träume sind doch klischees.

Name: gast

Datum: Dienstag, 14 Dezember, 2004 um 11:41:51
Kommentar:
ja, warum nicht. es ist einfach nervig. dieses männertraum-klischee. mann wird überfahren, rettung kommt, sanitäterin ist vollbusige blonde. usw. er heiratet ihr dekolleté.

Name: ein gast

Datum: Dienstag, 14 Dezember, 2004 um 10:51:41
Kommentar:
manchmal möchte man aber gar nicht mit seinme sitznachbarn kuschlen, da nimmt man sogar erfrierungen in kauf. aber du hattest ja letztens versprochen ins publikum kuscheln zu kommen...

Name: bohni

Datum: Montag, 13 Dezember, 2004 um 19:00:48
Kommentar:
Wenn du auf Unterhosen stehst, warum nicht?

Name: gast

Datum: Montag, 13 Dezember, 2004 um 18:37:11
Kommentar:
ich las gerade den text von bohni. am anfang war er ja noch witzig, aber wenn es dann heißt "ich bin jetzt mit dem dekollete" zusammen, ist mir das dann doch zu pubertär. oder sollte man als frau jetzt einen text schreiben: ich bin jetzt mit seiner unterhose zusammen?

Name: stephan

Datum: Montag, 13 Dezember, 2004 um 17:03:20
Kommentar:
hallo gast, letzten donnerstag ging die heizung und für diesen nehmen wir dasselbe an. p.s.um das erfrieren zumindest hinauszuzögern, empfiehlt sich allgemein kuscheln mit dem sitznachbarn. ab minus fünf grad hat der sicherlich auch nichts mehr dagegen, selbst wenn ihr euch sonst nicht so verstehen würdet.

Name: ein gast

Datum: Montag, 13 Dezember, 2004 um 11:37:43
Kommentar:
ich wollte nur mal nafragen ob die heizung im RAW tempel wieder geht und man kommen kann ohne erfrierungen zu erleiden

Name: Utah

Datum: Montag, 6 Dezember, 2004 um 13:04:52
Kommentar:
Wünsche allen alles liebe zum Nikolaus!

Name: idaho

Datum: Samstag, 4 Dezember, 2004 um 12:31:16
Kommentar:
hallo smokie, deine klamotten haben bestimmt so gemüffelt weil bohni so viel geraucht hat, was ist er für ein vorbild, wenn selbst er nicht die hände von den kippen lassen kann.

Name: idaho

Datum: Samstag, 4 Dezember, 2004 um 12:31:09
Kommentar:
hallo smokie, deine klamotten haben bestimmt so gemüffelt weil bohni so viel geraucht hat, was ist er für ein vorbild, wenn selbst er nicht die hände von den kippen lassen kann.

Name: Utah

Datum: Freitag, 3 Dezember, 2004 um 11:44:49
Kommentar:
Jochen! Ich wollte mal wissen wie viele Bagels jetzt bei dir rüber passen. :op p.s Es ist übrigends sehr schade das sich das mit dem rauchfreiem Tag nicht durchgesetzt hat. Meine Lunge hatte sich schon ein bissel darauf gefreut

Name: Smoky Joe
Email: hab@keine.de

Datum: Freitag, 3 Dezember, 2004 um 09:45:22
Kommentar:
Werte Chaussee der Enthusiasten, heute morgen ist mir aufgefallen das meine Kleidung mehr nach Rauch "geduftet" hat als vor Eurem Aufruf zur "rauchfreien Zone". Manchmal reicht es wohl nicht an die Vernunft der Leute zu appellieren. Herzlichst, Eurer Smoky Joe

Name: Das Mädchen ohne Karstadt-tüte

Datum: Freitag, 3 Dezember, 2004 um 00:34:30
Kommentar:
Wollte mich nur für den Frühzeitigen Abgang Entschuldiegen. Wir wollten nicht den Geburtstagsanstoß stören, doch wir mussten noch unsere S-Bahn erreichen, da meine Freundin nicht mehr nach Hause gekommen wäre, da sie am letzten zipfel von Müggelheim wohnt und dort spät nachts keine vernümpftigen Busse mehr fahren.

Name: test

Datum: Donnerstag, 2 Dezember, 2004 um 15:32:49
Kommentar:
test

Name: Rebekka
Email: Rebekka.Rehbach@campus.lmu.de

Datum: Montag, 29 November, 2004 um 15:47:54
Kommentar:
Hallo Jochen Schmidt! Vielen Dank für die Rückmeldung. Meine Arbeit ist natürlich superfantastisch und es würde mich außerordentlich ehren, wenn du sie lesen würden wolltest. Sie ist allerdings recht umfangreich und ich weiß nicht, wo ich sie dir hinmailen oder -schicken soll. Zudem habe ich sie für einen Hauptseminarschein im Fach Deutsch-Didaktik geschrieben und deshalb enthält sie einen Haufen Lehrplan-Zeugs und Anregungen für den Unterricht, was nicht sehr spannend sein dürfte. Falls mich die Musen in Zukunft verschmähen sollten und meine künstlerischen Ambitionen ein reines Wollen bleiben, wird mich wohl eines Tages das Damoklesschwert des Lehramts treffen. Dann jedoch werde ich mit meinen SchülerInnen dein Buch lesen... In meiner Arbeit setze ich mich für mehr Demokratie in der Darstellungsweise von Literaturgeschichte ein, meiner Meinung nach beeinflussen sich gesprochene Sprache und Standard-Schriftsprache viel stärker, als es im elitären Literaturbetrieb meist dargestellt wird und die Trennung zwischen hochsprachlicher Literatur und Dialektliteratur halte ich für überflüssig und arrogant. Solche und andere Thesen habe ich auf ca 50 Seiten anhand von einschlägigen Literaturbeispielen versucht nachzuweisen. Dein Buch rangiert hier als Beispiel für zeitgenössische Prosa hinter Fontane, Hauptmann, Th. Mann, Grass, Johnson und anderen Lieblingsschriftstellern. Mir hat diese Arbeit viel Spaß gemacht und ich habe eine Menge Herzblut darein vergossen. Schließlich hat sie ein mir unbekannter Dozent aus Regensburg gelesen, der mich daraufhin zu einem Symposion zum Thema "Dialekt - Literatur" vom 8. bis 10. April 2005 nach Kirchdorf im Bayerischen Wald eingeladen hat, wo ich ein Referat halten soll. Wenn es dir recht ist, würde ich auch gerne auf dein Buch hinweisen und gegebenenfalls daraus vorlesen. Aber ich weiß nicht, ob mein bayerischer Zungenschlag einem solchen Vortrag angemessen wäre?! Am Ende wird es jedem raren Exemplar von Phonetikfetischisten noch die Haare zu Berge stehen lassen. Damit wäre die Mission verfehlt. Magst du nicht selbst kommen und vorlesen? Anmeldeschluss ist allerdings schon am 1. Dezember und ich weiß nicht, wie sehr dich der Wald ruft. Herzliche Grüße von Rebekka aus München.

Name: niko, die laus

Datum: Montag, 29 November, 2004 um 12:09:05
Kommentar:
lustig lustig trallalala, bald ist niklausabend da!(und alle: Juchuh!!!)

Name: stephan

Datum: Sonntag, 28 November, 2004 um 21:51:17
Kommentar:
hallo ist schall und rauch, protest gegen was an mir? ich dachte eigentlich, alle züge an mir ausgemerzt zu haben, die meiner massenkompatibilität im weg stehen. trotzdem ist es natürlich begrüßenswert, dass dein leben sich noch mal ändert. halte mich bitte auf dem laufenden, damit ich weiß, ob die wende zum guten oder zum schlechten war.

Name: Anit Teb

Datum: Samstag, 27 November, 2004 um 03:00:11
Kommentar:
Wollte nur klarstellen, dass dieser Eintrag nicht von mir ist....

Name: jochen

Datum: Freitag, 26 November, 2004 um 18:15:54
Kommentar:
ich wollte nur klarstellen, daß der letzte eintrag nicht von mir ist.

Name: ist Schall und Rauch

Datum: Freitag, 26 November, 2004 um 14:07:43
Kommentar:
Hallo Stephan. Hatte mir ja vorgenommen, aus Protest gegen Deine Person nie wieder über das zu lachen, was Du vorliest. Aber Deine Texte gestern haben mein Leben verändert. Nun hat das auch mal jemand gesagt.

Name: IDAHO

Datum: Mittwoch, 24 November, 2004 um 18:13:53
Kommentar:
das mit dem rauchfreien tag im monat ist ja schon ein richtiger und sehr guter schritt in die richtige richtung zum rauchfreien tag in der woche!!!! DANKE!!!!

Name: jochen

Datum: Mittwoch, 24 November, 2004 um 14:33:57
Kommentar:
hallo gast, du kannst ja zum trost ein paar mal "nina" von udo lindenberg hören. hallo rebekka, danke für die aufmerksamkeit, wenn die arbeit interessant ist, könntest du sie mal mailen. schöne grüße an münchning. jo.

Name: ein gast

Datum: Dienstag, 23 November, 2004 um 15:42:06
Kommentar:
wenn es nicht zu spät wäre, würde ich jedem davon abraten, "raus aus amal" zu schauen. man verliebt sich sonst nur in ein 16-jähriges mädchen, das aussieht wie dreizehn. ist das aufkeimende pädophilie oder nur ein nostalgischer stich ins herz, weil man in dem alter nie so verdammt niedliche mädchen küssen durfte? bin ganz verwirrt...

Name: Rebekka

Datum: Freitag, 19 November, 2004 um 23:52:57
Kommentar:
Hallo Jochen Schmidt! Das Buch "Triumphgemüse" habe ich mit großem Genuss gelesen und in einer Seminararbeit zum Thema "Regionale Varietät und Literatur" verwendet. Der Dozent und seine Brieftaube fandens lustig. Mir hat dein Buch ja auch ganz besonders gut gefallen, vor allem natürlich die Erzählung mit der Kellnerin. Das mit der Geschichtenübergabe fand ich sehr mutig und ich denke mir manchmal in bezug auf ähnliche Situationen "Der Tag, an dem ich mal wieder nicht Jochen Schmidt war", mir würde es nämlich schon genügen, endlich mal all die doofen Geschichten, die sich so ansammeln, loszuwerden. Also, das Buch ist echt super und ich freu mich schon auf weitere. Grüsse aus München, wo es gar nicht so "urst" ist.

Name: TV und Sternschnuppen

Datum: Freitag, 19 November, 2004 um 12:45:00
Kommentar:
Du, Jochen Schmidt, falls "Raus aus Amal" schon gesehen wurde, heißt die Alternative möglicherweise Elling (23.45 Uhr NDR). Viel Spaß bei Deinem Fernsehprogramm. Sonnabendnacht lieber in den Himmel als in die Glotze schauen wegen der sichtbaren Teile des Leoniden-Sturmes.

Name: jochen

Datum: Donnerstag, 18 November, 2004 um 17:11:22
Kommentar:
duh ast mit allem recht. das problem ist ja in wirklichkeit, daß sich die welt nicht für deutschland interessiert, weder als buch, noch als film, sofern nicht ein paar nazis auftauchen. die nazis waren der erfolgreichste deutsche beitrag zur popkultur, bis hin zu indiana jones. ich finde auch, daß es nicht *die* popliteratur gibt, es gibt da nur ein paar gute bücher und trittbrettfahrer. was hat "faserland" schon mit stuckrad zu tun? tragisch wäre es, wenn es nicht mal was mit kracht zu tun hätte ;)

Name: ein gast

Datum: Donnerstag, 18 November, 2004 um 14:33:05
Kommentar:
Ich meinte stil hier nicht in erster linie wertend, sondern als fähigkeit, einem text seinen stempel aufzudrücken, unabhängig vom inhalt, und ohne das literaturwissenschaftlich analysieren und einordnen zu müssen, worin Du mir sicher überlegen bist. Einen roth z.b. erkennt man und fühlt sich zuhause, obwohl er sehr oft nur das thema „jüdischer intellektueller auf dem weg durchs leben“ variiert. Und so erkennt man inzwischen auch einen baker, und einen schmidt. Und man liest sie, weil man den weg geniesst zu einem ziel, das neben der sprache verblasst. Soviel man die sog. pop-literatur auch kritisieren kann, sie hat immerhin auch vielen guten deutschen autoren den weg geebnet, die sonst erst recht an der „kulturmafia“ gescheitert wären. Es gibt doch heute viel mehr junge deutsche literatur als vor zwanzig jahren. Bei dem geschäft geht es doch im grunde darum, die elitäre und nicht massentaugliche ware durch ein paar mega-seller zu subventionieren, so dass für die verlage am ende schwarze zahlen herauskommen. Und meinst Du nicht dass ein amerikanischer autor erst einmal die dortige mafia überstehen muss, bevor er es hier vielleicht ein wenig leichter hat? Sofern der neid Dich antreibt, neide weiter. In der chronik klingt es aber oft so resigniert und selbstzerstörerisch, wozu aus meiner sicht kein anlass besteht. Denke öfter mal an die, die Dich beneiden…

Name: jochen

Datum: Donnerstag, 18 November, 2004 um 12:36:17
Kommentar:
stil ist auch ein heikles thema, jedenfalls als begriff ganz schwammig. er hat ja keine besonderen sprachlichen eigenheiten in der übersetzung, deshalb liest es sich ja so "leicht" und "amerikanisch". ich denke, wir meinen aber das gleiche, die genauigkeit, mit der er beobachtet und den dingen und waren, die uns umgeben, bzw. belästigen, bedeutung abgewinnt. das ist eine freilaufende neurastheniker-intelligenz, die sich nicht mehr an den schönheiten der alten meister abarbeitet, oder an den düften der frauen, oder der antiken literatur, sondern an der farbe vom klopapier oder den seltsamen lichteffekten in porno-produktionen. der pate dafür ist meines erachtens der französische décadence-roman, ibs. huysmans "gegen den strich". die ganze popkulturelle verfeinerung schreibt diesem buch hinterher, ohne seinen witz zu erreichen. mich wundert, daß das noch nie literaturwissenschaftlich analysiert worden ist, auch nicht bei moritz bassler "der deutsche pop-roman", einem sehr lehrreichen und erhellenden buch. aber harald schmidt hat wohl huysmans auch öfter gelobt, was kein zufall ist. neidisch bin ich nicht auf den stil, sondern auf die freiheiten, die sich jemand nimmt. auch darauf, daß man es bei uns als amerikaner so leicht hat, weil die deutsche kulturmafia dasselbe nicht von einem deutschen lesen wollen würde. neid ist zwar eine negative emotion, aber, wie heiner müller meinte, ein impuls zu arbeit, und dafür ist einem doch alles recht.

Name: ein gast

Datum: Donnerstag, 18 November, 2004 um 10:44:41
Kommentar:
neid ist ein heikles thema, und ein gefühl, von dem man sich eigentlich emanzipieren sollte, gerade als schriftsteller. dennoch kann ich verstehen, wenn man neidisch auf konzepte ist, die erfolg haben, ohne entsprechende literarische qualität vorweisen zu können. stuckrad-barre und ilies mögen als beispiel dafür gelten, beide hatten ganz nette ideen und das glück, dass sie im strom der pop-literatur mitschwimmen konnten, aber literarisch haben sie nicht wirklich was auf dem kasten. das hätten andere besser gekonnt, deswegen darf man ihnen das missgönnen. nicholson baker ist aber nicht wegen seiner konzepte so gut, sondern wegen seines stils. das zeigt sich gerade daran, dass er über profane dinge schreiben kann, keinen überragenden plot braucht und trotzdem wahnsinnig unterhaltsam ist. auf stil neidisch zu sein, macht keinen sinn, man sollte lieber an seinem eigenen arbeiten. ich möchte Dir das kompliment machen, dass Du hier auf einem guten weg bist, Jochen, und würde mir wünschen, dass Du mehr energie in kreativität steckst, als sie dafür zu verwenden, Dich über andere zu ärgern.

Name: jochen

Datum: Mittwoch, 17 November, 2004 um 23:59:34
Kommentar:
"die rolltreppe oder die herkunft der dinge" habe ich mir gleich besorgt, mir scheint aber, daß ich das zwar im prinzip phantastisch finde, aber nicht im einzelnen alles lesen muß, mal sehen. meinst du, ich müßte nicht neidisch sein auf die, die eine klasse über mir sind? dann doch wohl gerade. ich bin aber eher neidisch darauf, daß er schon vor 15 jahren genau das beschrieben hat, was man als alteuropäischer bildungsbürger immer zu verachten müssen meint, unsere welt.

Name: ein gast

Datum: Mittwoch, 17 November, 2004 um 17:19:29
Kommentar:
Hallo Jochen, schön, dass Du endlich Nicholson Baker entdeckt hast. dabei ist "vox" nicht mal sein bestes buch. ich finde "die rolltreppe oder die herkunft der dinge" noch besser. dabei wird nur alltag beschrieben, aber brilliant. und dann gibt es noch "die fermate". die perfekte männliche sexuelle fantasie. für meinen geschmack etwas zu obszön geschildert, aber dennoch von solcher macht, dass man lange darüber nachdenkt. und es stellt sich kein neid darüber ein, dass er so gut schreibt, weil er einfach eine klasse für sich ist. wie siehst Du das?

Name: Dackelblut

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 21:18:12
Kommentar:
Ich war dieses Jahre garnicht bei Euch, ich schäme mich...vielleicht finde ich ja eine nette Begleitung für Donnerstag.

Name: susi

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 17:55:20
Kommentar:
lieber jochen, hohes alter allein genügt dir nicht für eine kundenanwartschaft, du müsstest dich auch sonst sehr verändern. aber wir sehen uns sicher in bälde. susi

Name: utah

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 14:10:08
Kommentar:
Da stimme ich dir zu, Idaho! Aber nicht nur das, der Nebel trübt schon fast den blick zur Bühne, auf der die sechs einzigartigen Lesestimmen auch noch ganz gut anzuschauen sind, deren Antlitz man nicht missen möchte.

Name: ...

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 14:07:36
Kommentar:
...

Name: idaho

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 13:26:15
Kommentar:
hallo utah, es ist aber auch sehr schwer bei so starkem nikotinnebel lesen und schreiben zu können. vor allem wenn man immer während des schreibens von hustenkrämpfen geschüttelt wird, weil man so schwer atmen kann...

Name: Utah

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 12:42:57
Kommentar:
Liebe Idaho, du wirst aber verstehen, das der ganz Zigarettenqualm gemischt mit vereinzelnden Opiaten ein immer nicht ganz zurechnungsfähig macht. Ich war so benebelt, das ich deinen Hinweis Stephan mit ph zu schreiben gar nicht wahrgenommen habe.

Name: idaho

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 10:33:34
Kommentar:
ich entschuldige mich gar nicht, weil ich utah während des schreibens daruf hingewiesen habe das stephan mit ph geschrieben wird, ausserdem ist nach auszählung der briefwahlstimmen jochen der gewinner der herzen, und er würde bestimmt dafür sorgen das die heizung bald wieder geht und das ein totales rauchverbot ausgesprochen wird!!!!!

Name: stephan

Datum: Montag, 15 November, 2004 um 08:28:54
Kommentar:
hallo utah, das ist ja wirklich praktisch, dass du genauso heisst wie der eine bundesstaat. ich nehme die entschuldigung an. zum glück war mein sieg und der von bohni nie in gefahr. stephan

Name: jochen

Datum: Sonntag, 14 November, 2004 um 18:46:47
Kommentar:
liebe susi, ich nehme mal an, du bist susi. danke für die guten wünsche. vielleicht sehen wir uns ja mal, bevor ich altersbedingt automatisch zum kunden werde... gruß jochen

Name: susi

Datum: Samstag, 13 November, 2004 um 15:40:11
Kommentar:
Hallo Jochen, dieses Mal auf diesem Wege und leider auch verspätet:ALLES GUTE!

Name: Utah

Datum: Freitag, 12 November, 2004 um 19:41:37
Kommentar:
Utah entschuldigt sich demütig, dass sie letzte Woche, bei der Präsidentenwahl, in ihrem Gästebucheintrag Stephan mit f und nicht mit ph geschrieben hat……

Name: Tina
Email: Tina-Seibt@web.de

Datum: Freitag, 12 November, 2004 um 18:06:24
Kommentar:
Hallo Ich suche was über einen Juden namens Levy, Claude. ER wurde 1930 geboren und hatte damals noch den Name Kurt Isaak Levy. Ich muss ein Referat über die Judenverfolgung halten und suche jetzt nach Juden die in Schifferstadt gelebt haben. Da die meisten entweder Tod oder in für mich unerreichbaren Länder wie Argentinien und Israel sind, ist dieser Mann die einzige Hoffnung für mich, nähere Informationen zu erhalten. Ich hoffe jemand kann mir helfen. Schreibt mir einfach eine e-mail: Tina-Seibt@web.de

Name: Dan Richter

Datum: Mittwoch, 10 November, 2004 um 18:01:41
Kommentar:
Das Gästebuch war kaputt. Wir haben es in die Werkstatt gebracht und reparieren lassen. Jetzt fährt es wieder wie neu.

Name: Volker

Datum: Mittwoch, 13 Oktober, 2004 um 18:19:12
Kommentar:

Hallo ES-Besitzerin, schick doch mal Deine Telefonnummer an VolkerÄTLiebeStattDrogen.de oder noch besser: Komm morgen vorbei und sprich mich an. Ganz eventuell lässt sich da was machen, wenn ES sich mit meinem Kater, meiner Freundin und mir verträgt. Volker

Name: Die Nachbarin von Yvonne S.

Datum: Dienstag, 12 Oktober, 2004 um 18:01:30
Kommentar:
Hallo Volker, ich wende mich nun an Dich, da Dan mich an Dich weiter verwiesen hat. Nun möchtest Du sicherlich wissen warum: es geht um den Kater "ES". ich wollte ES dem Dan andrehen, weil er doch so gerne Tiere haben wollte und das mit den acht Meerschweinchen nicht geklappt hat. den süßen ES hat er abgelehnt- wahrscheinlich hat er gleich gespürt das ES die irdische Präsenz des Satans ist- und meinte Du würdest Dich so gut mit Katzen auskennen und könntest ES bei Dir aufnehmen. Meine Nachbarin wird dann zwar nicht mehr mit mir reden...., dafür kann ich dann endlich meine Seminararbeiten schreiben ohne dass mir ES über die Tastatur läuft und meine hart erkämpften Worte löscht! wann kann ich Dir ES vorbeibringen? gleich am Donnerstag? Informationen zu ES findest Du in der Korrespondenz, die ich seit dem 20. September mit Dan geführt habe, viele Grüsse die Nachbarin von Yvonne S.

Name: Die Nachbarin von Yvonne S.

Datum: Dienstag, 12 Oktober, 2004 um 17:49:49
Kommentar:
Hallo Dan, ich habe mich noch gar nicht dafür bedankt, dass Du Dir die Mühe gemacht hastund extra für mich eine Themenliste für Seminar-und Magisterarbeiten zusammengestellt hast: DAAAAANke! leider ließ sich mein Professor, der eigentlich sehr nett ist, nicht vom Thema der Eisenverarbeitung abbringen: ich muß meinen Beitrag zum Hüttenwesen leisten; die Wissenschaft erwartet das von mir- wahrscheinlich weil ich aus dem Saarland komme und mein Opa in St.Ingbert vorm Brennofen stand und Eisen geschürt hat. leider kann der mir auch nicht mehr helfen....also kann ich mich nicht mit Deinen Kopfschmerzen beschäftigen, obwohl ich doch ein medizinisches Vorleben habe; aus meiner Erfahrung kann ich Dir nur sagen: Du hast Glück , dass Dir trotz Deiner todunglücklichen Kindheit keine Petersilie aus den Ohren wächst bzw. sich keine Erbsenstauden auf Deinem Kopf angesiedelt haben- diese dramatischen Fälle hatte ich in meiner klinischen Arbeit schon mehrmals gesehen... Bleib gesund, Gruss die Nachbarin von Yvonne S.

Name: ich

Datum: Freitag, 8 Oktober, 2004 um 13:18:32
Kommentar:
also hier ein vorschlag für eure wette. ich finde ,wenn dan so gerne zerkochtes gemüse ißt, sollte er doch mindestens 1 woche mensa essen essen müssen. schliesslich ist das die krönung der ekligkeit und das gemüse ist immer gewissenhaft zerkocht und garantiert ohne vitamine, das fleisch fritiert und gut geschmacklos-fettig-knusprig, die kartoffeln zerfallen und trocken. vom nährwert ganz zu schweigen. ich fide das das eine gute "strafe" für den verlorenen marathon ist.

Name: nikt

Datum: Mittwoch, 6 Oktober, 2004 um 12:58:03
Kommentar:
Joooooooooooooooooooooooooochen.............kooooooooooooooooooooooooooooooooocham...............Cieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee

Name: asja

Datum: Dienstag, 5 Oktober, 2004 um 14:38:43
Kommentar:
ok, wenn ich das dann richtig verstanden habe ist also jochen am namen schuld ,weil er sich durch roberts legendäre brille, mit der sich alle fotografieren liessen, inspiriert war. aber eigentlich nur weil jemand schnell nach hause wollte, und sich somit nur der entscheidung anschloß weil er keine lust mehr hatte noch länger bei euch zu sein...???

Name: asja

Datum: Dienstag, 5 Oktober, 2004 um 14:36:26
Kommentar:
ok, wenn ich das dann richtig verstanden habe ist also jochen am namen schuld ,weil er sich durch roberts legendäre brille, mit der sich alle fotografieren liessen, inspiriert war. aber eigentlich nur weil jemand schnell nach hause wollte, und sich somit nur der entscheidung anschloß weil er keine lust mehr hatte noch länger bei euch zu sein...???

Name: Der Spion am Anfang der Lektüre

Datum: Montag, 4 Oktober, 2004 um 23:49:20
Kommentar:
Ich bin er. Nur er spricht russisch. Wir planschen alle in unterschiedlichen Farben, doch die Suppe ist die gleiche. Das ist jetzt zwar unaktuell, aber ich wimmere im Forum der Versteher.

Name: jochen

Datum: Sonntag, 3 Oktober, 2004 um 23:41:10
Kommentar:
ich glaube, von mir kam sowohl "freitrinker", was ich besser gefunden hätte, als auch "brillenschlange". andreas wollte "wanja", weil er wörter mit wenig konsonanten und vielen a-s schön fand. knorke stand auf keinen fall zur debatte.

Name: Bettina

Datum: Sonntag, 3 Oktober, 2004 um 14:49:03
Kommentar:
War damals auch gerade zugegen und erinnere mich, dass noch "Freitrinker" zur Debatte stand. Das gefiel mir persönlich ganz gut.

Name: Dan Richter

Datum: Samstag, 2 Oktober, 2004 um 02:04:51
Kommentar:
Es war genau so, wie Andreas Gläser es beschreibt, außer dass die Namensfindung nicht in der tagung stattfand, sondern im "Jenseits von Gut und Böse", wo wir uns auch gegenseitig mit Roberts legendärer Brille fotografierten. Und Rüttenauer? Rüttenauer? Hilf mir doch mal auf die Sprünge, wo war der zu diesem Zeitpunkt noch mal?

Name: gläser

Datum: Freitag, 1 Oktober, 2004 um 18:55:18
Kommentar:
zur namensfindung der brillenschlange: ende ´99 saßen die gründungsmitglieder der chaussee der enthusiasten in der tagung zusammen, nur um einen namen zu suchen. nach drei minuten hatten wir festgestellt, dass eule oder max irgendwie nicht gingen. die meiste zeit kreiste die diskussion um mehr oder weniger lustige begriffe aus der ostpockenkindheit - knorke und so. dagegen habe ich geblockt, weil ich keinen knackenden konsonanten wie k, p oder t wollte. nach drei stunden fragte rüttenauer: wie wär´s mit kicker sportmagazin? jochen antwortete entnervt: dit heft soll´n irgendwelche brillenschlangen lesen! dan und ich tanzten spontan auf dem tisch, und mit uns noch irgendwelche britpop-touristen, die vergessen hatten, dass die eigentliche disko unten im cube club stattfinden sollte. robert unterstützte die wachsende begeisterung, weil er seine bahn kriegen wollte.

Name: Dan Richter

Datum: Freitag, 1 Oktober, 2004 um 13:08:07
Kommentar:
Liebe Nachbarin von Yvonne! Leider bin ich auch in Fragen von Schreibblockaden kein großer Experte. Wenn ich nicht weiterkomme, setze ich mich an einen anderen Tisch, dann geht's wieder. Ob dein Seminararbeitsthema glücklich gewählt ist, kann ich nicht beurteilen. Wenn du Alternativthemen suchst, schau doch einfach mal auf diese Seite http://www.danrichter.de/unaktuell/listen/Seminararbeiten.htm Da habe ich für dich eine kleine Liste zusammengestellt.

Name: Die Nachbarin von Yvonne S.

Datum: Donnerstag, 30 September, 2004 um 18:13:31
Kommentar:
hallo Dan,da Du also mit Säugetieren nicht so kannst würde ich Dir ja gerne meine Fische andrehen, aber das wäre für die ein zu grosser psychischer Stress: die Armen hab ich nämlich aus dem Tierheim, sie gehören zu den 1600 Tieren, die zur Ferienzeit in Berlin ausgesetzt wurden. so mußt Du wahrscheinlich tierlos bleiben müssen, tut mir leid! Nun bleibt auch noch immer das Problem, der Kater ES!ich hätte ihn letztes Mal gerne zur Lesung mitgebracht um ihn Volker persönlich zu vermachen. ES hatte mich jedoch angesprungen und so zugerichtet, dass ich mich nicht mehr unter die Menschheit traute und heute Abend kann ich schon wieder nicht kommen. na ja ich werde demnächst mal dem katerphilen Volker schreiben. vielleicht kannst Du mir ja anderweitig helfen: was tut man bei einer Schreibblokade? Du hast da doch Übung drin! ja vielleicht willst Du ja für mich meine Seminararbeit über die Terminologisierung der Eisenverarbeitung in Frankreich und Lothringrn im 18.Jahrhundert schreiben, ist doch spannend oder, also ja??? dafür spiel ich dann bei einer Pulp fiction die francophone Publikumsrolle. ach sch...ich vergaß, dass pulp fiction sich nun dem Ende neigt.mmh, was wird es darauffolgend für eine Serie geben? also denn viel Erfolg heut Abend, wenn auch ohne ES, grüsse, die Nachbarin von Yvonne S.

Name: jochen

Datum: Donnerstag, 30 September, 2004 um 11:51:04
Kommentar:
hallo cj, nächstes jahr 3:15... hallo asja, ich weiß nicht mehr, wieso die zeitschrift so heißt, wieso heißt der spiegel spiegel? ich glaube, jemand hatte die idee, und da keiner eine bessere hatte, gab es kein zurück.

Name: asja

Datum: Dienstag, 28 September, 2004 um 15:55:40
Kommentar:
hääte da mal ne frage: und zwar warum eure zeitschrift brillenschlange heißt. genaugenommen eigentlich sind ja nur knapp 50% von euch brillenträger oder zumindest bekennende brillenträger, sind die texte dann nur von denen die brillenträger sind???

Name: cj
Email: hab keine email

Datum: Dienstag, 28 September, 2004 um 10:18:18
Kommentar:
hallo jochen, herzlichen glückwunsch .. war ja net ja langsam :-) .. kontte dich leider nicht sichten ... http://berlin.mikatiming.de/ergebnisse/detail.php?_id=829559 cj

Name: cj

Datum: Montag, 27 September, 2004 um 13:54:29
Kommentar:
http://berlin.mikatiming.de/ergebnisse/detail.php?_id=829559 respekt jochen ... respek

Name: Dan Richter

Datum: Montag, 20 September, 2004 um 15:35:17
Kommentar:
Oh, vielen Dank, liebe Nachbarin von Yvonne S. Aber was Säugetiere und insbesondere Katzen anbetrifft, ist Volker bei uns der Experte. Zu dem Hund: Ich habe ihn ja nur mit der großen Zehe weggestupst nachdem er mich ungefragt angeschlabbert hat. Warum reagieren eigentlich alle so aufgeregt, wenn man Hunde nicht sofort krault? Bei Schweinen erwartet das doch auch keiner, und die sind doch nicht unreiner als Hunde, wie Jules und Vincent letzte Woche zu recht feststellten.

Name: Die Nachbarin von Yvonne S.

Datum: Montag, 20 September, 2004 um 14:01:31
Kommentar:
Hallo Dan, ich hatte am Donnerstag richtig mitgelitten als Du vergeblich versuchtest acht Meerschweinderls zu erwerben. Ich hätte da einen Ersatz für Dich:da wir alle im RAW letztens miterleben durften, dass Du Hunde zum treten gerne hast, biete ich Dir nicht den Pudel meiner Omma an, sondern den schwarzen, vollschlanken( dick darf man nicht sagen, da is er sonst beleidigt) Kater (namens "ES")meiner Nachbarin an-es gibt auch pro Kilo 3 Euro Rabatt.ES ist begeisterter Fun der Brillenschlange, aus dem man ihm abends vorm Einschlafen einen Text vorlesen muss, sonst wird man alle halbe Stunde vom Samtpfötchen wachgetazt. ES liebt es über die Computertastatur zu schleichen und so darauf zu verweilen, dass gerade harterarbeitete Texte mit einem Miau von der Bildfläche verschwinden- das ist aber auch der einzige Nachteil. Sonst ist ES ganz verträglich sofern ES in regelmäßigen Abständen den Kühlschrank geöffnet bekommt...Also kommen wir ins Geschäft???

Name: Yvonne Scharf

Datum: Freitag, 17 September, 2004 um 19:47:36
Kommentar:
War das gestern Abend der Film "Der Komparse. Teil 2: Die Rückkehr des Stephan Zeisig."? Die Friseuse am Set hatte dieses Mal wohl keine epileptischen Anfälle...beide Ohren sind ja noch dran! War wirklich ein schöner Film, v.a. die Unterrichtsszene war toll: in der Französischstunde habe ich zwar nix verstanden (da mein schulischer Schwerpunkt in deutsch-sowjetischer Freundschaft lag), dafür hat sich meine Nachbarin (die sich einbildet eine Französin zu sein, nur weil sie aus dem Saarland kommt) köstlich amüsiert. Ein petit Tip: le truc s'appelle "l'appareil de projection" ou "agrandisseur". Ach und vielen Dank für den Hospitationsantrag, auch wenn dieser nicht bewilligt wurde...mmh...kann ich mal die Telefonnummer vom Direktor haben, um mich persönlich zu beschweren?! Da brauch mal einer moralische Unterstützung bei seiner Arbeit und die Obrigkeit lehnt ab ...ca ua pas - c'est pô juste! Liebe Grüße!

Name: asja

Datum: Dienstag, 14 September, 2004 um 11:09:44
Kommentar:
genau dan, du hast meine geheimsten gedanken enttarnt.

Name: Dan Richter

Datum: Montag, 13 September, 2004 um 19:51:10
Kommentar:
Ein Verlust für die Pfauenwelt meinst du doch, oder?

Name: asja

Datum: Montag, 13 September, 2004 um 14:08:25
Kommentar:
natürlich bin ich nicht bohni oder jochen. aber vielleicht ist stephan ja bohni oder jochen, denn wenn man schon in der dritten (?) form von sich selbst spricht klingt das schon irgendwie komisch. auf jeden fall ist es sehr schön das ER nicht aussieht wie ein typischer lehrer, wäre auch ein herber verlust für die fauenwelt...

Name: stephan

Datum: Sonntag, 12 September, 2004 um 13:57:29
Kommentar:
Hallo Asja, ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass du nicht Jochen oder Bohni bist. Es sind nicht alle Lehrer so attraktiv wie Stephan. Aber der ist ja auch noch kein Lehrer sondern nur Praktikant und wird vermutlich auch erst in den Schuldienst eintreten dürfen, wenn er wie ein normaler Lehrer aussieht. Nochmal Schüler zu werden, kann also eine herbe Enttäuschung werden. Man sollte sich das Kollegium besser vorher anschauen.

Name: stephan

Datum: Sonntag, 12 September, 2004 um 13:49:51
Kommentar:
Hallo Yvonne Sharf, ich melde mich erst jetzt bei Dir. Ich habe mich beim Direktor erkundigt und er hat Dein Hospitationsbegehren leider nicht bewilligt. Ich werde darum wahrscheinlich am Donnerstag im RAW-Tempel die Stunde einfach nochmal wiederholen.

Name: asja

Datum: Montag, 6 September, 2004 um 15:03:15
Kommentar:
wenn die lehrer heutzutage alle so attraktiv sind wie stephan, würde man doch gerne wieder schüler sein

Name: Svenja

Datum: Montag, 30 August, 2004 um 13:53:03
Kommentar:
Was heißt denn "die würde keiner kaufen"? Du Popautor!

Name: Yvonne Scharf

Datum: Sonntag, 29 August, 2004 um 15:46:47
Kommentar:
Liebe Grüße an Stephan!!! Wollte wissen, wann ich am Dienstag in der Schule sein soll!? Folge deinem Notruf ... àssister à ton cours.

Name: jochen

Datum: Freitag, 27 August, 2004 um 18:29:17
Kommentar:
hallo svenja, danke für die netten worte, nur daß ich gar nicht selbstkritisch bin in meinen texten, es geht ja gar nicht um mich. reaktionen, die man nicht beschreiben kann, sind sicher die besten. erzählungen, die an triumphgemüse erinnern, wird es auch irgendwann wieder geben, allerdings würde die keiner kaufen. versuch doch mal den roman. ich hab bisher nie die grafiken beschriftet, ich weiß nicht, ob ich nicht auch in zukunft zu faul sein werde ;) unsere seite ist ja auch sehr nicht-blinden-unfreundlich.

Name: andreas r
Email: aratajczak(...)t-online.de

Datum: Mittwoch, 25 August, 2004 um 16:51:51
Kommentar:
augenblicklich ist es nicht schicklich zu texten und arbeitszeit anderer gescheit zu verbraten auf kosten der chaussee der enthusiasten doch ich tu's!

Name: Svenja

Datum: Sonntag, 22 August, 2004 um 19:44:45
Kommentar:

Hallo Jochen, oh, das ist doch nicht so einfach wie ich dachte. Triumphgemüse ist eigentlich ein extrem seltsames Buch. Hier werden unglaublich traurige, nachdenkliche, melancholische und vielleicht auch selbstkritische Geschichten mit einer hammer lockeren Sprache erzählt. Beim Lesen bleibt mir so ganz oft das Lachen im Hals stecken und es wird von etwas abgelöst, das ich nicht so recht beschreiben kann. Ich werde nicht richtig traurig oder nachdenklich, aber es beschäftigt mich auf irgendeine Weise. Da merkt man, dass du Heiner Müller magst. Das sag ich jetzt, obwohl ich vieles von ihm wohl nicht so richtig verstehe. Ein Sachverhalt wird dem Leser vorgetragen und bekommt aber durch den Autor keine Wertung. So ist es, finde ich, auch bei Müller. Bei „Seine größten Erfolge“ steht, meiner Meinung nach, nun Alltägliches im Vordergrund. Hier lese ich nichts mehr über einen alten Harnusch, der extrem schön mähen kann, seine Frau ins Grab getriezt hat und der am Ende doch nur mal nach seinem alten Hof schauen wollte, sondern jemand erzählt was er so an einem Freitag Abend treibt. Jetzt gibt’s beim Lesen nicht mehr das was ich nicht so recht beschreiben kann, sondern der Autor offeriert einem die geheimnisvolle Brutalität seines Alltags und im Vergleich mit „Triumphgemüse“ eine gesteigerte Portion Selbstironie. Beide Bücher bergen allerdings ein hohes Maß an Melancholie und einen unglaublich genialen Schreibstil. Ich kann nicht sagen was mir besser gefällt. Schade ist nur, dass in dem Neuen keine Kurzgeschichte zu finden ist, die in irgendeiner Weise an die Erzählungen aus „Triumphgemüse“ erinnert. Kürzer kann ich mich leider nicht fassen! Was ist blindenfreundlich im Internet? Homepages, deren Links nicht nur mit kleinen Grafiken, sondern auch mit Begleittexten beschriftet sind. Damit man nicht willenlos lang rumsuchen muss, um sein angepeiltes Ziel zu finden.

Name: jochen

Datum: Samstag, 21 August, 2004 um 13:17:24
Kommentar:
hallo svenja, danke, der vergleich interessiert mich, muß ja kein urteil sein. was ist denn im internet blindenfreundlich? ich hoffe, das bezieht sich nicht auf den inhalt, sondern auf den schrifttyp u.ä. ;)

Name: Szvenja
Email: svenjakindäddweb.de

Datum: Freitag, 20 August, 2004 um 14:27:07
Kommentar:
Was ich schon extrem lange mal sagen wollte: 1. Ich will neue Texte im Zwischennetz 2. Ja, Jochen hat „Svenja“ damals vor fast einem halben Jahr richtig in mein Buch geschrieben. 3. Ja, das Buch hat mir gefallen! Seine größten Erfolge“ birgt extrem geniale Geschichten. Könnte da noch viel mehr zu schreiben, auch im Vergleich mit Triumphgemüse. . Aber wer hat schon das Recht über so etwas zu urteilen? Ich glaube ich nicht! 4. Eure Homepage ist hammer blindenunfreundlich!

Name: bohni

Datum: Freitag, 13 August, 2004 um 13:46:32
Kommentar:
Mensch Frida und Janet ... Bis Donnerstag...

Name: frida

Datum: Freitag, 13 August, 2004 um 13:33:02
Kommentar:
hallo Janet *lol*, einmal hätt gereicht :) bis nachher

Name: Janet

Datum: Freitag, 13 August, 2004 um 12:04:22
Kommentar:
Sprich: heute...

Name: Janet

Datum: Freitag, 13 August, 2004 um 12:04:18
Kommentar:
Sprich: heute...

Name: Janet

Datum: Freitag, 13 August, 2004 um 12:03:56
Kommentar:
Mensch Frida... Bis Freitag..

Name: frida

Datum: Montag, 9 August, 2004 um 10:25:40
Kommentar:
Lieber Jochen, Mensch da bin ick aber platt. Dankeschön für die Mühe - und nein, die Zitate sind nicht das beste an Deinen Büchern, aber ein durchaus bereichernder Punkt. Das beste an Deinen Büchern ist ihr Inhalt. So, genug lobgehudelt, weitermachen und danke nochmal. gruß Frida

Name: jochen

Datum: Freitag, 6 August, 2004 um 15:00:52
Kommentar:
hallo frida, ich hatte auch schon den verdacht, daß das beste an meinen büchern die zitate sind... ich konnte nicht gleich antworten, weil ich erst den "mann ohne eigenschaften" lesen mußte, um das zitat wiederzufinden ;) im zweiten band mit den nachlaßkapiteln, S.1232, Ende von kapitel 51 steht, was du suchst.

Name: frida

Datum: Dienstag, 3 August, 2004 um 11:56:53
Kommentar:
Hallo Jochen -ich hoff einfach mal, ich lieg jetzt nicht vollkommen daneben mit meiner Erinnerung - es taucht in einem Deiner Bücher (Triumphgemüse?) folgendes, mich seitdem begleitendes Musil-Zitat auf: "...dass es nämlich bei weitem nicht so einfach sei zu lieben, wie die Natur uns dadurch glauben machen will, dass sie jedem Stümper unter ihren Geschöpfen die Werkzeuge dazu anvertraut hat." Kannst Du Dich an die Quelle erinnern? Bedanke mich im Voraus für die Mühe. Wünsche ansonsten schönen Tag und auf bald.

Name: ein gast

Datum: Freitag, 30 Juli, 2004 um 16:26:47
Kommentar:
über die jahre ist einem ja schon eine menge idealismus abhanden gekommen, aber die erkenntnis, wie primitiv die menschen (alle, überall) im durchschnitt sind, erschreckt einen doch immer wieder. es ist ja nichts neues, dass eine der größten motivationsquellen des menschen darin besteht, zu wollen, was man nicht haben kann, bzw. lange zeit nicht haben konnte. aber warum interessiert von allen neu gewonnenen freiheiten nicht in erster linie die möglichkeit, zu reisen oder sich zu politisch zu engagieren, sondern die oberflächlichste, nämlich der konsum? weil es die einfachste, bequemste ist? weil es plakativ deutlich macht: ich gehöre dazu? dabei müssten die osteuropäischen gesellschaften in den jahrzehnten zuvor doch gerade gelernt haben, ohne diese statussymbole auszukommen und andere werte zu schätzen. aber nichts dergleichen. die größte ironie ist dabei, dass wir noch dankbar sein müssen, dass man unsere konsumgüter kauft, weil der nachholbedarf z.b. der eu-beitrittstaaten eine möglichkeit darstellt, die schwache inlandsnachfrage auszugleichen und für wachstum zu sorgen. wachstum, dass wir alle brauchen... um bücher zu kaufen.

Name: jochen

Datum: Donnerstag, 29 Juli, 2004 um 15:29:16
Kommentar:
ja, zu dieser haltung: alle aus dem westen sind reich und es ist mein recht, sie zu bescheissen, kann ich empfehlen: slavenka drakulic "café paradies", kurze texte zu den gemeinsamkeiten des ostblocks, schon 96 erschienen, vor der ganzen welle. leider werfen die behörden ein schlechtes bild auf die menschen, denn die sind extrem gastfreundlich, aber auch extrem verletzt und empfindlich gegenüber kritik. mein fazit war, daß ich europa nicht anhand der menschenrechte definieren würde, sondern an der fähigkeit zur selbstironie. daß sie sich dort noch 50 jahre mit dem krieg befassen werden, war auch meine these, im moment wird aber verdrängt. was du von den kroaten erzählst kann man auf dem ganzen balkan über die zigeuner hören, nach denen alle treten. das phänomen, daß (vor allem die jungen) die menschen aus dem ostblock ihrer modernität (und europa) am konsum westlicher produkte festmachen, ist landesübergreifend. als ossi, der genau das zur wende von den wessis hören mußte, bin ich vorsichtig, kritik daran zu üben. es ist ja dasselbe wie in der entwicklungshilfe: mit welchem recht darf man der 3.welt verbieten, dieselben fehler zu machen wie wir, nur weil wir schon eingesehen haben, wohin das führt? das ist dann so eine eltern-kinder-konstellation: wir wissen, was gut für dich ist. korruption soll ja angeblich auch bei uns in großem stil vorkommen, aber für mich ist es ein riesenunterschied, ob sich konzerne bestechen, oder ob ich meinen ganzen alltag mit bestechung bestreiten muß. andererseits kann man es auch als direkte form von steuer betrachten, die wenigstens sofort den erwünschten effekt hat, udn nicht wie bei uns irgendwo versackt.

Name: ein gast

Datum: Donnerstag, 29 Juli, 2004 um 11:55:03
Kommentar:
eine liebeserklärung daran, dass Dir die möglichkeit geboten wird, etwas neues zu entdecken und darüber schreiben zu können, oder tatsächlich an das land? meine freundin war ein halbes jahr in zagreb. die stadt und das land haben mir gefallen mit ihrem morbiden charme, aber ich fand es doch ernüchternd, dass die leute ihr geld lieber in markenklamotten, autos und handys stecken, anstatt ihre schönen, aber total verfallenen häuser zu renovieren. Ist es nicht erschreckend, dass der materialismus, den manche an unserer gesellschaft am meisten kritisieren, dort den größten erfolg hat? Wenn man dann von menschen mit hochschulabschluss gesagt bekommt, dass alle serben lügen und man ihnen nicht trauen kann, hat man eigentlich genug. Diesen hass kann man nicht wegdiskutieren, diese ignoranz macht einen sprachlos. Wenn man sowenig aus der europäischen geschichte gelernt hat, ist doch eigentlich alle hoffnung vergebens. In deutschland hat man nach dem zweiten weltkrieg 30 jahre gebraucht, bevor man sich mit der eigenen geschichte auseinandersetzen konnte. Ob der balkan es in 30 jahren schafft? Zu sarajevo habe ich auch eine geschichte: meine freundin ist mit einem kollegen dorthin gefahren. Sie haben extra aufgepasst, den wagen (mit deutschem kennzeichen) nicht im halteverbot abzustellen, weil man sie gewarnt hatte. Der wagen war trotzdem abgeschleppt und die polizisten haben grinsend 500 km (?) verlangt, dazu war eine riesige schramme im auto. Wenn mich etwas wütend macht, dann korruption und willkür der staatlichen ordnungsmacht. In so ein land setze ich freiwillig keinen fuss, daran ändert leider auch Deine chronik nichts.

Name: jochen

Datum: Mittwoch, 28 Juli, 2004 um 20:36:41
Kommentar:

zeigt mal wieder, wie unterschiedlich texte gelesen werden, die berichte aus bosnien sind natürlich als liebeserklärung gemeint. späterhin wird das vielleicht deutlicher.

Name: ein gast

Datum: Mittwoch, 28 Juli, 2004 um 14:22:28
Kommentar:

jochen, mal wieder ein lob für Deine chronik. eigentlich müsste das moralministerium Dir geld dafür zahlen, dass Du immer dort hinfährst wo eigentlich niemand hinwill. Deine berichte sorgen dann dafür, dass wirklich niemand hinwill und man denkt, hey so schlecht ist es doch in deutschland gar nicht. das steigert dann die moral und bestimmt auch das bruttosozialprodukt. ich würde mal anfragen beim moralministerium, wenn ich Du wäre. übrigens führt der link zu beck jetzt nicht mehr zu Deiner kolumne, solltest Du rausnehmen...

Name: Der Spion

Datum: Freitag, 23 Juli, 2004 um 23:10:41
Kommentar:
Und er reflektierte voller Euphorie und es machte ihm Spaß sich dabei zu zuhören...Naja es ist erlaubt.

Name: Claudius
Email: nur wenn ihr mehr wollt

Datum: Freitag, 9 Juli, 2004 um 16:35:10
Kommentar:
Hatte mal wieder Nachtschicht, nun das ist ja nichts mehr besonderes mehr, aber heute nacht hab ich mich lange mit einem schwulen Kollegen unterhalten. Der bezeichnet die Heteros kurz Heten und hasst sie eigentlich alle. Nicht nur das sie alle dumme Spieser sind nein eigentlich sind alle Heten auch schwul nur wissen sie es nicht. Er hat mir das dann auch erklärt und zwar meinte er sei das recht deutlich, da alle heten männer insgeheim darauf stehen eine Frau auch mal anal befriedigen zu dürfen. Der einzige Grund warum sie trotzdem mit der Hölle frau zu tun haben ist der unterbewusste Wunsch die Welt nicht zu ende gehen zu lassen, seinen eigenen namen fortzuführen und der wunsch nach einer wenigstens kleinen rente... Ich dachte lange darüber nach und bekam es mit der Angst zu tun. Was ist wenn er recht hat. Was ist wenn wir männer tatsächlich alle schwul sind, was entgeht uns wenn wir nur mit Frauen schlafen. Ist schwul sein wirklich besser? Tun wir uns die Frauen tatsächlich nur an weil wir nicht aussterben wollen? Als ich jedoch ein paar stunden später in meinem Lieblingsviertel unterwegs war, lachte ich jedoch wieder über meine Angst... Nein, die theorie konnte nicht richtig sein, warum sonst rannte ich gegen einen laternenpfahl, nicht weil ich einem mann auf den hintern schaute sondern einer Frau, MOMENT; ich schaute ihr auf den Hintern.... Mir fiel die Disskusion aus der nacht wieder ein, hatte der schwule recht? Ich beschloss nicht weiter darüber nachzudenken und ging in meinen Lieblingsbuchladen. Dort sah ich ein Buch, Männer sind zum Küssen da - wie aus einem ersten Treffen eine tolle Beziehung werden kann.... So oder so ähnlich hies es. Hmm dachte ich mir, ein gutes Buch für den weiblichen Teil meines Freundeskreises. Doch dann fiel mir der Preis und die menge der Bücher auf, 1 Euro kostete es und es waren noch verdammt viele davon übrig und ich kam wieder ins nachdenken! Warum war es so billig? Warum waren noch so viele vorhanden? Und warum nahmen es nur Männer in die Hand und schauten es sich durch? Als ich eine weile später darüber beim Kaffee nachdachte sah ich diese Frau vor mir stehen, auf ihrem hintern stand in großen Buchstaben OLYMPIK und ich dachte an den olympischen gedanken Mitmachen ist alles, ging zu ihr hin und gab ihr einen klapps auf den Hintern. Als sie sich umdrehte sah ich in ein bärtiges Gesicht das mich anlächelte und fragte ob ich einen Kaffee trinken will... Männer und er hatte recht, wir sind alle schwul...

Name: Marotti
Email: @

Datum: Freitag, 2 Juli, 2004 um 20:02:28
Kommentar:
Danke Jochen, nur leider war der Alex am Donnerstag nicht da. Auch ich musste die letzten 3 Tage in der Nullzeit verbringen und konnte so nicht ins RAW gehen. gruss emcee

Name: jochen

Datum: Dienstag, 29 Juni, 2004 um 23:29:04
Kommentar:
ich spiele ja immer grand master flash & the furious five. alles spätere ist in meinen augen epigonal.

Name: Marotti
Email: matthirotten@compuserve.de

Datum: Dienstag, 29 Juni, 2004 um 20:31:45
Kommentar:
Hallo Enthusiasten vergangenes Wochenende war euer "Stammgast" und Dauerkartenbesitzer "Alex" auf dem Hurricane Festival. Dabei hat er sich als echter HipHop-Fan zu erkennen gegeben. Er würde sich deshalb ganz bestimmt sehr freuen, wenn am kommenden Do in einer Pause mal ein echter Reimanschlag aus den Boxen kommen sollte. :D

Name: Marotti

Datum: Dienstag, 29 Juni, 2004 um 20:30:27
Kommentar:
Hallo Enthusiasten,vergangenes Wochenende war euer "Stammgast" und Dauerkartenbesitzer "Alex" auf dem Hurricane Festival. Dabei hat er sich als echter HipHop-Fan zu erkennen gegeben. Er würde sich ganz bestimmt sehr freuen, wenn daher am kommenden Dienstag in einer Pause mal ein echter Reimanschlag aus den Boxen kommen sollte. :D

Name: Der Spion

Datum: Freitag, 18 Juni, 2004 um 17:20:26
Kommentar:
Smalltalk: Hab euch ja ewich nich jesehn. jut seht da aus. ach die eene falte mehr macht doch die brühe och nich fett. die ogen, ja die ogen sind dit wichtichste, solange die nich jelb unterlofen sind is dit allet keen problem. und wat is dit da fürn pinorrek unter da neese. ach nen popel...

Name: Steffi

Datum: Freitag, 11 Juni, 2004 um 09:30:39
Kommentar:
Hallo Bohni. Hui mensch,dann wars wohl Samstag...aber,mh,ja..ich freu mich echt das de da warst.Wirklich.Hättest doch ruhig noch n bißchen bleiben können,so auf n Zigarettchen mal eben. Ich komm mal in nächster Zeit bei euch mal wieder rum und schau mal was sich so getan hat.Also bis bald dann...

Name: Smoker

Datum: Freitag, 11 Juni, 2004 um 05:19:16
Kommentar:
Dan! Da Jochen und Boni ihr "schwarzes Arbeitsgerät" nach ihrer Disco mitgenommen haben, denke ich mir, daß das dritte "schwarze Arbeitsgerät" dir gehören könnte. Wer immer von euch Enthusiasten sein teures "Schreibgerät" vermissen sollte, soll wissen, daß es bei mir daheim Asyl bekommen hat! Die Erfahrungswerte über Mikrophone bis hin zum einfachen Klinke-Chinch-Adapter lassen den RAW nicht unbedingt als sicheren Ort erkennen. Der sicherste Platz für dieses "Schreibgerät", damit es den Weg zu seinem rechtmäßigen Herrn wieder findet, erschien mir meine eigene Wohnung. Also: keine Sorgen machen, am Tag ins Büro vom RAW gehen und mich anrufen, dann nur noch ins "Cafe óhne" setzen, abwarten und Tee (0,40 €)trinken und mein eintreffen erwarten!

Name: bohni

Datum: Donnerstag, 10 Juni, 2004 um 13:22:33
Kommentar:
Hallo Steffi! Freitag im Theater? Das muss Krasnik gewesen sein. Treibt mein russischer Doppelgänger also immer noch sein Unwesen. Allerdings war ich Sonnabend dort. ;-)

Name: Chrilli

Datum: Mittwoch, 9 Juni, 2004 um 16:23:06
Kommentar:
hallo robert, ich muß schon sagen, du hast mich in die enge getrieben. quasi sitze ich jetzt in der zwickmühle. was ist ein mann fürs grobe? darauf kann ich dir beim besten willen keine plausible antwort geben. ich schätze mal das war nur so ein spruch um dich anzuspornen. das ging wohl nach hinten los wie nen rückwärtsgang.

Name: Dan Richter

Datum: Mittwoch, 9 Juni, 2004 um 13:03:15
Kommentar:
Ich erinnere mich an diverse Gespräche mit dir, Robert, in denen du für deine Sätze wesentlich weniger als eine halbe Stunde für Denkpausen benötigt hast. Außerdem triezen wir dich nicht, sondern versuchen, dich mit Komplimenten über dein einmaliges Charisma zu ermutigen.

Name: robert

Datum: Mittwoch, 9 Juni, 2004 um 12:54:52
Kommentar:
Hallo, Chrilli, es gibt viele sehr plausible Gründe dafür, daß ich keine Ansage mache. Ich bin nicht scharf drauf. Die anderen können das besser. Freie Rede leidet bei mir unter halbstündigen Denkpausen – denkbar schlecht für eine Ansage. Wenn man das alles bedenkt, ist es doch ziem-lich unverständlich, warum mich die anderen seit Jahren damit triezen, doch endlich mal Ansage zu machen. Ach so, warum bin ich eigentlich der Mann fürs Grobe? Und warum ist ein Mann fürs Grobe gut für die Ansage?

Name: Chrilli

Datum: Dienstag, 8 Juni, 2004 um 17:05:05
Kommentar:
jochen, ich bin viel zu schüchtern um den robert anzusprechen. ich bekomme kaum ein "danke" raus wenn ich an der kasse meinen stempel erhalte . . . du erwartest echt zu viel von mir

Name: Steffi
Email: schnatarinchengmx.net

Datum: Dienstag, 8 Juni, 2004 um 13:33:19
Kommentar:
Hey Bohni.Sag mal kann es sein,dass du letzten Freitag im Theater warst und dir "COCKTAIL FÜR EINE LEICHE"angesehen hast? wenn ja..schön das du mal da warst,wenn nicht,auch schön wenn du mal vorbeikommst.Liebe Grüße..Steffi

Name: jochen

Datum: Dienstag, 8 Juni, 2004 um 12:21:24
Kommentar:
seit jahren versuchen wir, robert dazu zu bewegen, aber es ist nichts zu machen. sag es ihm doch mal persönlich, auf uns hört er nicht.

Name: Chrillli

Datum: Dienstag, 8 Juni, 2004 um 12:14:33
Kommentar:
ROBERT, warum machst Du nie die An bzw. Absage? Du bist doch eigentlich der Mann fürs Grobe :-)

Name: HptGef Zeisig.T

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 20:20:09
Kommentar:
Probiers jetzt das zweite mal Dir hier nen nachtraeglichen geburtstagsgruss reinzuschreibe, mal gucken ob es jetzt funktioniert: also alles alles Gute Nachtraeglich Grosser Cousin. Gruesse aus dem NATO HQ SFOR in Bosnien, Tino!

Name: HptGef Zeisig.T

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 20:20:04
Kommentar:
Probiers jetzt das zweite mal Dir hier nen nachtraeglichen geburtstagsgruss reinzuschreibe, mal gucken ob es jetzt funktioniert: also alles alles Gute Nachtraeglich Grosser Cousin. Gruesse aus dem NATO HQ SFOR in Bosnien, Tino!

Name: HptGef Zeisig.T

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 20:19:54
Kommentar:
Probiers jetzt das zweite mal Dir hier nen nachtraeglichen geburtstagsgruss reinzuschreibe, mal gucken ob es jetzt funktioniert: also alles alles Gute Nachtraeglich Grosser Cousin. Gruesse aus dem NATO HQ SFOR in Bosnien, Tino!

Name: HptGef Zeisig.T

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 19:58:49
Kommentar:
Tach jesagt grosser Cousin !!! Wat war ick erstaunt als ick einfach mal aus Gag "Zeisig" inne Suchmaschine eingab und Dich hier gefunden hab..Ist zwar nen bissel Spaet, aber besser als garnicht-HAPPY BIRTHDAY (nachtraeglich)aus dem fernen NATO HQ SFOR DtA in Bosnien Herzigowina

Name: HptGef Zeisig.T

Datum: Sonntag, 30 Mai, 2004 um 19:57:39
Kommentar:
Tach jesagt grosser Cousin !!! Wat war ick erstaunt als ick einfach mal aus Gag "Zeisig" inne Suchmaschine eingab und Dich hier gefunden hab..Ist zwar nen bissel Spaet, aber besser als garnicht-HAPPY BIRTHDAY (nachtraeglich)aus dem fernen NATO HQ SFOR DtA in Bosnien Herzigowina

Name: Steffi

Datum: Montag, 24 Mai, 2004 um 16:37:06
Kommentar:
Und ich mach jetzt einfach mal nochmal Werbung!! Und zwar für das mit überaus schwarzem Humor bestückte Krimi Theaterstück "COCKTAIL FÜR EINE LEICHE" von Hitchcock.Die nächsten Aufführungen sind am 4./5. Juni , 25.Juni im "Zimmer 16" ( Beginn hier 21 Uhr) , am 9./10. Juli und am 13./14. August. Diese finden in der Frankfurter Allee 91 statt im "Verlängerten Wohnzimmer" und Spielbeginn ist 20 Uhr.Wenn man dann so 19.40 da ist,bekommt man auch gaaanz tolle Plätze.Und das Stück an sich geht eine Stunde und 15 Minuten im Durchschnitt und Selbstkostenbeitrag liegt bei 5 Euro. Für alle die uns mal besuchen wollen/werden etc.viel Spaß beim zuschauen.Und liebe Grüße an euch alle da draußen und einen schönen Tag noch.Tschüüühüüüß....

Name: Kathrin

Datum: Freitag, 21 Mai, 2004 um 11:54:24
Kommentar:
habe in deiner "chronik" gelesen. wenn du nicht aufpasst, verkommt sie bald zu einer art daueranamnese- und medikationsbericht. macht auf die dauer einen kloß im hals. aufgepasst!

Name: richard
Email: info@schumanncombo.com

Datum: Freitag, 14 Mai, 2004 um 01:28:53
Kommentar:
doch... ja... es stimmt... doch doch die seite ist echt putzig. ich fühle mich total ins jahr 1996 zurückversetzt wo mann noch total enthusiastisch bock hatte webseiten zu relaunchen mit sekt anstoßen und so eine million euro dafür... gruß richard

Name: lambrecht
Email: bluestube@bluemail.ch

Datum: Dienstag, 11 Mai, 2004 um 17:56:15
Kommentar:
also den thomas kunst hab ich mal in fribourg lesen sehen und ich glaube der heisst nur so

Name: lambrecht
Email: bluestube@bluemail.ch

Datum: Dienstag, 11 Mai, 2004 um 17:55:56
Kommentar:
also den thomas kunst hab ich mal in fribourg lesen sehen und ich glaube der heisst nur so

Name: lotte

Datum: Montag, 10 Mai, 2004 um 02:03:45
Kommentar:
schlappen habe ich in meinem leben genug erhalten, deine kann ich nicht auch noch gebrauchen. aber probier's doch mal bei e-bay, vielleicht hast du genauso viel erfolg wie ich... lotte

Name: matthias
Email: apsaramohr@web.de

Datum: Samstag, 8 Mai, 2004 um 00:58:38
Kommentar:
hi wie gehts euch? nun wie 03 gesagt beginnen die aktionen 04 in, um und um den raw herum. es beginnt mit dem karneval der kulturen. wer lust hat kann dabei sein, bitte es etwas bunt hier eine url, wenn es erlaubt ist. zug 93 http://www.karneval-berlin.de/02_umzug/umzug_02_K_12.html beste grüße matthias

Name: stephan

Datum: Donnerstag, 29 April, 2004 um 12:59:15
Kommentar:
hallo uschi, ich merke, du bist mit allen wassern gewaschen. da kann ich nur kapitulieren. hier einige tips zur lösung des rätsels. die betreffende person hat sich ein lied gewünscht, ist bis ganz zum schluss geblieben, hat eine sportliche oberbekleidung an und hat gegen ende der veranstaltung rechts von bühne aus getanzt. und mindestens einer von uns fand sie auch hübsch. zum erotisch sein: eigentlich muss man alle von uns erotisch finden oder gar keinen, wir sind eine gruppe und lassen uns nicht auseinander dividieren.

Name: jochen

Datum: Mittwoch, 28 April, 2004 um 15:17:16
Kommentar:
hallo lotte, ich kann dir auch noch meine schlappen anbieten, die erinnern auch an alte zeiten.

Name: lotte

Datum: Mittwoch, 28 April, 2004 um 13:18:01
Kommentar:
nachdem ich soeben jochen schmidts "triumphgemüse", gebunden und wie neu (haha), und "frische goldjungs" für nur schlappe 1,99 EUR bei E-bay zum verkauf geboten habe, fühlte ich mich an alte zeiten erinnert. deswegen bin ich hier - es scheint sich nichts verändert zu haben: alles beim alten, irgendwie beruhigend...

Name: Uschi Schablonski

Datum: Dienstag, 27 April, 2004 um 21:23:33
Kommentar:
Stephan, also ich heiße gar nicht Uschi, sondern ich bin die Herzensbrecherin von Magdeburg! Ihr zickt ganz schön rum...dabei wollte ich nur sagen, dass ich einen von Euch echt sexy finde, aber das ist mir jetzt vergangen! Zwischen den Zeilen sind Linien und vom Denken bekommt man Pickel und vom Nichtdenken `nen schmalen Kopf. Also Stephan, wer war die Tanzmaus? Nix hier mit Jochen...

Name: Steffi

Datum: Montag, 26 April, 2004 um 14:10:47
Kommentar:
Und vielleicht sieht man auch auch mal den einen oder anderen von euch "Lesern" Stephan,Jochen,Dan,Volker und natürlich meinen all times favourite BOHNI... Vielleicht "schafft" ihrs ja diesmal ;)

Name: Steffi

Datum: Montag, 26 April, 2004 um 10:39:54
Kommentar:
Nun möchte ich dieses überaus schöne Gästebuch zum Anlass nehmen mal etwas "Werbung" zu machen!!! In dem kleinen Off Theater namens "Verlängertes Wohnzimmer" in der Frankfurter Allee 91 bewegt sich im Moment ein Stück auf der dort vorhandenen Bühne namens "Cocktail für eine Leiche" von Hamilton/ Hitchcock. Beginn ist immer 20 Uhr und wer besonders schöne Plätze und noch Karten haben möchte,sollte dann so gegen 19.30 Uhr eintreffen. Nächste Vorstellungen sind am 8./14./15. Mai ; am 4./5. Juni ; am 9./10. Juli ; 13./14. August und ein Gastspiel im "Zimmer 16" am 25.Juni und hier ist dann der Beginn um 21 Uhr. Also wenn der eine oder andere schwarzen,morbiden Humor und "Krimi"Theater mag,dann ist er sehr gern gesehen und herzlich willkommen und natürlich sind dies auch die Leute von euch,die einfach nur mal ne nette Abwechslung zum Wochenende haben wollen. Selbstkostenbeitrag liegt bei 5 Euro.(Humaner preis denk ich) Ich wünsch euch allen ne schöne Woche. Liebe Grüße...

Name: jochen

Datum: Sonntag, 25 April, 2004 um 18:34:25
Kommentar:
also ich bin nicht uschi schablonski. ich vermute deshalb, der weg fuehrt ueber stephan. hallo svenja, es haette doch auch mit "sz" sein koennen. hab ich es denn mit "s" geschrieben? und hat dir das buch gefallen?

Name: stephan

Datum: Samstag, 24 April, 2004 um 09:35:25
Kommentar:
Liebe Uschi Schablonski, Ihr Name ist schön, allerdings zu schön, um wahr zu sein. Er macht sie verdächtig. Offenbaren Sie Ihre wahre Identität. Vorher gebe ich keine Hinweise. Nur soweit, der Weg zur Lösung führt vermutlich über Jochen.

Name: Uschi Schablonski

Datum: Freitag, 23 April, 2004 um 12:54:35
Kommentar:
Stephan...ich muss es wissen...bei der Lesung in Magdeburg, wer war die Frau, deren TanzStil Dir gefallen, abegesehen von der noch zu verbessernden Armarbeit? Wie sah sie aus?

Name: Uschi Schablonski

Datum: Freitag, 23 April, 2004 um 12:50:06
Kommentar:
Stephan...ich muss es wissen...letzte Woche bei der Lesung in Magdeburg, wer war die Frau, deren TanzArt Dir gefallen hat, abgesehen von der noch zu verberssernden Armarbeit? Wie sah sie aus?

Name: maike

Datum: Mittwoch, 21 April, 2004 um 16:43:35
Kommentar:
na unsensiblerJochen, du hastja lust auf zurueckschreiben wie verrueckt..dabei sag ich doch die gutensachen zum weichfuehlen und keck diehaende in alle hosentaschen..naechte sind soschoen unhell und schmirgeln das konturenscharf einladender. nagut freitag ist vorbei und der abend kriegt keinen heiratsantrag mehr..deinen fraeulein witt verschnitt kann ich nicht anbieten weil..nein..zum optikausgleich inklusive raten fueranfaenger..wollte moloko hoeren und bohni wandte sich ratsuchend an deinen laptop...lesungen koennen wohl sowas von enden und ich schmoll mir meine unterlippe bruechig.m

Name: Bohni

Datum: Mittwoch, 21 April, 2004 um 13:41:46
Kommentar:
Ja, manchmal ist der Jochen ganz schön unsensibel. Die richtige Frage hätte natürlich lauten müssen: Svenja mit j?

Name: Svenja
Email: Svenjakind@web.de

Datum: Mittwoch, 21 April, 2004 um 13:20:14
Kommentar:
Hallo, die folgende Nachricht interessiert bestimmt überhaupt niemanden auf der ganzen weiten Welt, aber ich muss einfach mal mein Gewissen beruhigen! Am 08.04.04 besuchte ich eine Lesung der Enthusiasten und fragte in der ersten Pause Jochen Schmidt, ob er mir sein Buch, dass jetzt mir gehört, weil ich es käuflich erworben habe, signieren könnte. Das tat er auch sehr bereitwillig. Jetzt kommt der inhaltliche Schwerpunkt meines Eintrags! Ich habe versagt. Er fragte: "Svenja mit S?" Ich dachte was für eine unglaublich dumme Frage! Das musste doch ein Scherz sein und wollte eigentlich mit: "Nein mit Z wie Zwen", antworten, tat dies aber nicht, weil weiß ich auch nicht. Aber jetzt ärgere ich mich unglaublich. Na ja, das wollte ich einfach einmal loswerden! Will ja nicht, dass ein falscher Eindruck, wenn er überhaupt, von mir haften bleibt.

Name: jochen

Datum: Dienstag, 20 April, 2004 um 18:04:17
Kommentar:
hallo maike, ich kann dich gut verstehen, ich bin auch immer ganz beruehrt, wenn ich meine texte lese. bist du die hier http://www1.freiekammerspiele.de/personen.php?n=5&ID=2&fid=3&gid=2&z=http://www1.freiekammerspiele.de/personen.php dann siehst du ein bisschen aus wie katharina witt, allerdings schreibst sich dein name dann auch anders. ich hoffe, das bringt dich jetzt nicht durcheinander.

Name: Constance Barth
Email: zimtstern99@gmx.de

Datum: Dienstag, 20 April, 2004 um 17:52:59
Kommentar:
Hallo Dan und Jochen und Co, ich habe mal wieder einen Lesungskandidaten für Euch, sie heißt Katrin Israel und hat letzten Freitag im Café Cairo (Würzburg) bei uns gelesen, sehr tiefgründige und ernste Texte, aber wunderschön. Sie hat auch schon ein Buch veröffentlicht. Ich kann sie als Gast nur empfehlen und schick mal ihre mailadresse mit, habe sie auch schon auf Euch aufmerksam gemacht und sie wollte sich mal bei Euch melden. mail:katrin.israel@gmx.de Bis denne und schönen Frühling noch. Eure Constance

Name: stephan

Datum: Dienstag, 20 April, 2004 um 13:55:03
Kommentar:
hallo maike, die mail richtete sich doch in erster linie an ihn. also muss rechtlich gesehen er darauf antworten. wir haben ihn darauf auch schon hingewiesen. aber er ist zur zeit in polen und vermutlich hat ihn unsere email noch nicht erreicht. aber keine angst, wir setzen das durch.

Name: maike
Email: maike12@web.de

Datum: Dienstag, 20 April, 2004 um 11:06:11
Kommentar:
schreibt dochmal was zurueck..sonst macht das ja gar keinen spass

Name: dada
Email: ardnaxella_at_gmx.de

Datum: Montag, 19 April, 2004 um 12:24:56
Kommentar:
Tja, eigentlich meld ich mich aus zweierlei Gründen. Der erste ist eine Danksagung für den bestandenen Versuch Kultur gepaart mit Humor in meine Heimatstadt Magdeberg zu schleusen. Gelungen. Zweitens eine Entschuldigung für den Nichtversuch meinerseits das Tanzbein zu schwingen. Aber zu meiner Verteidigung leide ich unter Eisenmangel und chronischer Unbeweglichkeit. Abgesehen von meiner Person, hatte ich auch so meine Schwierigkeiten mit dem dort anwesenden intellektuellen Publikum. Aber die saßen ja glücklicherweise während der Lesung all in meinem Rücken, denn da gehören sie auch hin. So fertig. Danke.

Name: maike

Datum: Samstag, 17 April, 2004 um 19:55:35
Kommentar:
hallo jochen.gestern war kammerlesung und deshalb schreib ich..dir weil ich grad texte von deiner seite las und nach so lesungen kann man schon mal das gefuehl eines persoenlichen bezugs zurechtbasteln..eigenartig ist allerdings der abstand durch einenganzen tag zwischen jetzt und gesternabend..das betont die befremdlichkeit von email kontakten zwischen ungekannten..ich mochte mich gern verabschieden weil die nacht soschoen war mit allem lesentanzen undjaa..doch ihr seid einfach nicht herausgekommen..und ich magdich fuers mysticriver blödfinden. endlichmal einer denn die mir bekannten jungsherzen konnten diesem scheissfilm immer was abgewinnen..dabei hat sich doch wahrlich schon in den ersten zweiminunten des zusehens entschieden dass man gehen koennte weil diebloss ausgedacht-angestrengt zum bedeutsam guckenwollen ausholen. .so/ fertig! ahoi

Name: Anni
Email: anni@bitchkitsch.de

Datum: Samstag, 17 April, 2004 um 17:30:15
Kommentar:
komme selten vorbei, aber find`s immer sehr ordentlich! viel erfolg weiterhin. anni http://www.bitchkitsch.de

Name: jochen

Datum: Sonntag, 11 April, 2004 um 22:45:55
Kommentar:
da habe ich vielleicht einfach glück, ich gebe zu, dass das anderen bei ihren texten schwerer fallen muß.

Name: Kinski

Datum: Freitag, 9 April, 2004 um 04:45:09
Kommentar:
Alles was wir wollen, ist gehoert zu werden y porque tragen wir eine grosse Verantworung in uns - alle . Lasst uns unsere "Message" -so denn sie gut ist- fuer jedermann jeden Tag versuchen zu leben, zu fuehlen. Der, der gereist ist, mit Menschen , zu Menschen und der, der zuhoert allen Menschen weiss darum. Passt auf Euch gegenseitig auf ( jeden Tag - hoert Euch zu)! Gruesse aus Spanien

Name: h.m.

Datum: Mittwoch, 7 April, 2004 um 12:51:59
Kommentar:
dann interessiert dich alles, was du schreibst? ziemlich hoher anspruch, oder.

Name: auch Volker

Datum: Dienstag, 6 April, 2004 um 17:46:06
Kommentar:
Hallo anderer Volker. So weit ich weiß, gibt es Lesebühnen, wie wir sie machen, außer in Berlin nur noch in Marburg. Wenn Du in Würzburg was entdeckst, lass es uns wissen, das würde uns interessieren.

Name: Volker
Email: volkason@aol.com

Datum: Sonntag, 4 April, 2004 um 20:13:59
Kommentar:
Ich muss leider ab dem nächsten Semester in Würzburg verbringen.Da wollte ich fragen ob ihr wist,ob diese Art von Lesung in Würzburg auch gehalten werden?Wenn ja, wo und wann? herzlichen dank gruß volker

Name: Steini
Email: mast021076@aol.com

Datum: Sonntag, 4 April, 2004 um 09:23:15
Kommentar:
Alles klar dann muss ick Euch das nächste mal mit meiner Anwesendheit beehren. Also bis dann Steini

Name: Dan Richter

Datum: Samstag, 3 April, 2004 um 11:11:05
Kommentar:
Mensch Steini! Volker ist jede Woche bei uns zu sehen.

Name: Steini
Email: mast021076@aol.com

Datum: Samstag, 3 April, 2004 um 03:35:08
Kommentar:
Hi ick hab mal ne kurze Frage iss denn Volker Strübing irgendwann zu sehn? Danke im voraus Steini

Name: Bohni

Datum: Freitag, 2 April, 2004 um 02:29:07
Kommentar:
Ja, stimmt. Habe ich vergessen. Aber man versteht ja auch so, wie es gemeint ist.

Name: Bettina
Email: e-mail

Datum: Freitag, 2 April, 2004 um 01:04:28
Kommentar:
Lieber Bohni, Deine drei Frauengedichte sind drei gute Gedichte. Aber müßte es bei Barbara statt "Dem auf Kopf das Haar war rar" nicht "Dem auf D E M Kopf das Haar war rar" heißen? Lieber Dan, Du hast in Bohnis "Frühling" ein hübsches Fellchen auf dem Kopf. Das riecht bestimmt auch lustig. Lieber Jochen, mir imponiert, wie keck Du dem gefiederten Freund in "Kleine Meise" Dein "Suchste Futter? Suchste Futter?" entgegen schmetterst. Zu meiner Zeit haben wir uns das noch nicht getraut und das Liedchen dialogisch gesungen, indem wir das Vögelchen "..suchte Futter, suchte Futter" emphatisch antworten ließen. Lieber Volker. Lieber Stephan. Lieber Robert.

Name: jochen

Datum: Donnerstag, 1 April, 2004 um 00:37:08
Kommentar:
eintritt ist um maximal 5 euro. speciallesung, specialspecials, specialkonzert der mariadjis, specialdisko, 1 1/2 danceflors. ich denke, ich werde auf jeden fall kommen.

Name: eine Frage....

Datum: Mittwoch, 31 März, 2004 um 20:22:15
Kommentar:
Hätte da mal ne Frage, was die Party am Freitag betrifft: Wieviel Eintritt ist zu entrichten, und handelt es sich bei der Veranstaltung ausschließlich um eine Party oder werdet Ihr auch etwas vorlesen?

Name: Nasen
Email: binequick@gmx.de, sarahjeanlouis@yahoo.de

Datum: Mittwoch, 24 März, 2004 um 03:02:37
Kommentar:
Ola, Da sitzen wir so im Internet und freuen uns ganz fett, das wir hier so schön sitzen. Hier ist jetzt Feierabend. Fürwahr, freuen wir uns, wer hätts gedacht, zusammen im Bairro Alto unkreative Sachen zu tun. Seis drum soll ja auch nur ein schlichter schicker Gruss sein, nicht wahr. Seid gegrüsst. Ficam bem e beijinhos sacht die Bine und sellere Sarah

Name: jochen

Datum: Sonntag, 14 März, 2004 um 21:53:24
Kommentar:
schreiben ist doch nur der versuch, einen zusammenhang herzustellen, den man dann sein leben nennen könnte. "wahrheit" ist kein kriterium für texte. die einzige art, in der ein autor lügen kann, ist zu schreiben, was ihn nicht interessiert (hat h.m. gesagt)

Name: frau fanny

Datum: Freitag, 12 März, 2004 um 00:45:41
Kommentar:
herr jochen, du hast recht. und was du geschrieben hast "sag einfach die wahrheit etc." würde ich als dein motto unterschreiben. aber vielleicht ist es gerade das, was mich so irritiert. da ist so viel wahrheit, die ist ja kaum tragbar. deswegen wird sie ja auch zur maske, weil man sie dazu macht, da es viel schwieriger zu sagen wäre, das ist so und punkt. deswegen haben ja auch frauen so viele verständnisprobleme mit männern, weil sie es für sie einfach unverständlich ist, dass man dinge so stracks geradeaus sieht, und suchen ständig nach den windungen und knotenpunkte dahinter. ich hab genau dasselbe getan, als ich mich fragte, was denn für ein mensch hinter diesen zeilen eigentlich steckt. aber eigentlich liegt alles auf der hand. tja.

Name: Nancy Newton

Datum: Donnerstag, 11 März, 2004 um 21:46:07
Kommentar:
Mein Leben ist ständig von der Heisenbergschen Unschärferelation betroffen, obwohl ich noch nie tagebuch geschrieben habe. nn

Name: Herr Dan

Datum: Donnerstag, 11 März, 2004 um 15:47:47
Kommentar:
In ihrem Buch "Ein Tag im Jahr" reflektiert Christa Wolf an einer Stelle, dass ihr Leben an den jeweiligen Tagen von der Heisenbergschen Unschärferelation betroffen sei. Man verändert das Verhalten der anderen durch sein beobachtendes Verhalten. Jochen verändert wahrscheinlich sein ganzes Leben. Und die Irritationen, die er bei seinen Gesprächspartnern durch das Zücken des Notizbuchs mitten im Gespräch hervorruft, sind nur das augenfälligste Phänomen dieser Unschärferelation.

Name: herr jochen

Datum: Donnerstag, 11 März, 2004 um 13:26:03
Kommentar:
es ist doch eher beängstigend, an seinem leben irgendwann nichts mehr aufschreibenswürdig zu finden. ich erschrecke aber auch manchmal hinterher, was da steht. trotzdem denke ich , daß ich nicht das recht habe übermäßig einzugreifen. was ist archivierte privatheit und was überflüssige information? das muß natürlich auch in einer scheinbar objektiven chronik kunstvoll gemacht sein, ich übe ja noch. und in 100 jahren, wenn ich alles für die veröffentlichung durchsehe, werde ich sicher noch ein paar sachen streichen. jeder benutzt doch die sprache als maske. und offenheit ist nur eine besonders raffinierte maske. wenn du nicht die wahrheit sagen willst, sag einfach die wahrheit, und niemand merkt was.

Name: frau fanny

Datum: Donnerstag, 11 März, 2004 um 11:27:24
Kommentar:
hallo jochen, das ist ja für uns tagebuchleser sehr erfreulich, dass du lebenslänglich schreiben wirst. obwohl es beängstigend klingt, findest du nicht? ich finde nach wie vor, dass es etwas voyeristisches hat, dein tagebuch zu lesen, weil es sehr intim ist. ich lese es gerne, wegen pointierten meldungen, aber überspringe dann wieder die hälfte, entweder weil es langweilig oder weil es mir zu privat wird. es ist ja so wie kafkas tagebücher, darin er sich ja selbst stilisiert, zur literarischen figur wird. diese ganze offenheit ist doch nichts als eine maske, und nietzsche: alles was tief ist, liebt die maske. oder so etwas wie analoges sein: je ähnlicher, desto unähnlicher. trotzdem würde ich eher sterben wollen als dass jemand mein tagebuch veröffentlichen würde.

Name: jochen

Datum: Donnerstag, 11 März, 2004 um 02:21:40
Kommentar:
hallo fanny, nein, ich komme nur nicht dazu, die 300 seiten sarajevo durchzugehen. die chronik ist zuende, wenn ich sterbe. die letzten worte muß dann wer nachtragen. das ist sehr unbefriedigend, aber damit muß ich leben.

Name: frau fanny

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 20:54:40
Kommentar:
hallo jochen, ist deine chronik schon zu ende?

Name: Dan Richter

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 17:50:38
Kommentar:
Die Chaussee wird stattfinden wie immer - mit Strom, mit Texten und schönen Schriftstellern.

Name: bohni

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 16:48:37
Kommentar:
Ich will so bleiben, wie ich bin ...

Name: Bohni

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 16:29:28
Kommentar:
Hallo Smoker! Ich brauche auf dem Klo keine Hose, habe aber auf dem Weg dorthin immer eine dabei. Die schiebe ich dann, wenn ich mich aufs Klo setze, einfach runter. Ich dachte immer, das machen alle so. *** Vielen Dank für deinen Hinweis. Morgen also Chaussee der Enthusiasten ohne Strom. Das kann ja heiter werden. :-(

Name: jochen

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 16:27:58
Kommentar:
die philosophen haben bohni nur verschieden interpretiert, es kommt darauf an, ihn zu verändern.

Name: Smoker

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 16:13:44
Kommentar:
Im Übringen; Ihr Enthusiasten schaut einmal auf die Internet-Seite vom RAW Tempel e.V.! Und dies bevor der Donnerstag, der 11.März angebrochen ist, es könnte Wichtig sein! Dem RAW ist der Krieg erklärt worden und kann jede Art Hilfe brauchen. Vielleicht könnt ihr morgen darauf eingehen!

Name: Smoker

Datum: Mittwoch, 10 März, 2004 um 16:02:56
Kommentar:
Wozu benötigt man bei dieser, im sitzen ausgeführten Tätigkeit eine Hose???

Name: bohni

Datum: Dienstag, 9 März, 2004 um 20:52:52
Kommentar:
Von wegen, falsch interpretiert. Leugnen ist zwecklos, Mr. Smoker. Aber erklären Sie mir mal eines. Warum haben Sie mich ohne Hose gemalt?

Name: Smoker

Datum: Montag, 8 März, 2004 um 19:28:08
Kommentar:
Boni, ich habe deine Seite entdeckt und mußte feststellen, daß ich als Künstler und KARIKATURIST wieder einmal völlig falsch interpretiert würde. Auch wenn diese Klo-zeichnung tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit aufweißt (speziel dieser deprimierende Gesichtsausdruck, wo man nie weiß ob das nun zur Show gehört, oder...)! Aber ich kann dir und auch den anderen anbieten Euch wirklick mal zu Porträtieren! Aber vorsicht! Ich bin wie schon erwähnt KARIKATURIST!

Name: chica

Datum: Donnerstag, 4 März, 2004 um 18:40:15
Kommentar:
also irgendwann war hier auch schon mal mehr los...

Name: Dan Richter

Datum: Mittwoch, 3 März, 2004 um 17:35:28
Kommentar:
Bitte keine Pöbeleien.

Name: Nachfrager

Datum: Samstag, 28 Februar, 2004 um 18:51:27
Kommentar:
Ne lesbisch-schwule Transe noch dazu?

Name: frau meier

Datum: Samstag, 28 Februar, 2004 um 14:14:09
Kommentar:
nicht überall, wo frau meier drauf steht, ist auch frau meier drin.

Name: nachfrager

Datum: Samstag, 28 Februar, 2004 um 12:26:06
Kommentar:
hallo frau meier? u.b.fragenkatalog war für sie!

Name: Konrad

Datum: Freitag, 27 Februar, 2004 um 00:27:31
Kommentar:
Hallo Dan, wenn man dich basht, siehst du irgendwie aus wie Paul McCartney. Grüße, K

Name: Nachfrager

Datum: Donnerstag, 26 Februar, 2004 um 20:39:27
Kommentar:
single? länger schon alleinstehend? alice schwarzer sympathisantin? emma - leserin? sich gerne selbst zu hörend?

Name: frau maier

Datum: Donnerstag, 26 Februar, 2004 um 00:59:40
Kommentar:
fade retourkutschen, statt assoziationen: selber habermas, selber student, selber frau maier : ) aurevoir.

Name: frau meier

Datum: Mittwoch, 25 Februar, 2004 um 20:25:16
Kommentar:
ich bin psychologin und ich sage dir: alles klar.

Name: frau meier

Datum: Mittwoch, 25 Februar, 2004 um 20:22:49
Kommentar:
ich bin psychologin und ich sge dir, dass du mir auf den geist gehst. Ihr herren enthusiasten, wer ist morgen zu gast?

Name: lachsack

Datum: Mittwoch, 25 Februar, 2004 um 19:03:49
Kommentar:
sehr geehrte frau meier diese förmlichkeit ist mir nicht lieb doch vielleicht angebracht. ich will ihnen nichts sagen; sondern ich frage sie! tatsächlich ist der hintergrund meiner fragen die, wie ich denke, mode ein pychologisches bild seines gegenüber zu konstruieren. leider oft ehr nach dem was einem selbst gerade so in den kopf past; um nichts weniger als selbst ein "klares bild" zu haben, mithilfe dessen es einem möglich erscheint dem gegenüber zu be- entgegnen. meine erfahrung ist, das solche psychologie gefährlich werden kann. böses blut schaft wo keines ist. all zu oft scheinen mir diese "psychologischen analysen" eingereit ins "Man".(Fridolin Stier; vielleicht ist irgendwo tag; Herder/spektrum, band 4234; seite 20-22) ich kann nur sagen "vorsicht" wer glaubt ihm ohne weiteres zu entrinnen; wer glaubt nicht von ihm genommen zu sein. und sollte es doch so sein; der Preis den jener bisweilen zu entrichten hatt ist kein geringer! mfg lachsack

Name: Frau Meier

Datum: Mittwoch, 25 Februar, 2004 um 19:02:23
Kommentar:
bitte, keine assoziationen mehr. nicht in dieser Art. die universität liegt hinter mir, leider nicht die menschen, die verquastes zeug quatschen. du habermas´scher kopieversuch, du.

Name: lachsack

Datum: Mittwoch, 25 Februar, 2004 um 14:48:07
Kommentar:

hallo dan; ich erlaube mir hier lediglich eineeinzige identiät. von mir kommt lediglich das was sich hier unter "lachsack" findet! im übrigen ist mir kein grund bekannt warum der lachsack dich abwatschen wollen sollte. das schließt informationslücken meinerseits allerdings nicht aus. hallo lachsack at enthusiasten.org; eine generation die sich von einer person dominieren ließe ist mir heutzutage unvorstellbar. jeglichen pluralismus; ob real oder fantasiert; ob vergangen oder zukünftig müßte abgeschrieben werden. also keine sorge um traditionen, in welchem licht sie einem auch immer erscheinen mögen. (mir fallen da so einige ein die ich nur allzugerne zu hölle fahren sehen würde!)

Name: generation

Datum: Mittwoch, 25 Februar, 2004 um 14:14:48
Kommentar:
Hallo Frau Meier...an diesem Zitat gibts auch so schrecklich viel nicht zu verstehen, es war eine spontane Assoziation zu `Generation` und stammt aus dem tollen Lied von But Alive `Beste Waffe`. Eine weitere Assoziation wäre: diskursiv hergestellte Identitätskategorie...

Name: Dan Richter

Datum: Dienstag, 25 Februar, 2004 um 0:04:45
Kommentar:
Sehr geehrter Zuschauer alias Lachsack,
man kann jemanden abwatschen, indem man ihm Dinge unterstellt. Nachteil: geringe Trefferwahrscheinlichkeit. Aber für dich und alle, die es brauchen, habe ich eine Dan-Bashing-Seite eingerichtet, wo man mir's mal so richtig zeigen kann. Viel Spaß auf http://www.enthusiasten.de/danspecial/dan.htm


Name: frau meier

Datum: Dienstag, 24 Februar, 2004 um 23:48:40
Kommentar:
hallo herr lach-sack, leider werde ich ihren text noch einige male lesen müssen. in der tat taucht dieses phänomen in letzter zeit häufiger auf, wenn ich diese heiligen hallen betrete: ich weiß nicht, was ihr sagen wollt. vielleicht eine leichte winterdepression - meinerseits oder ihrerseits, herr lach-sack. wer weiß das schon.

Name: lachsack

Datum: Dienstag, 24 Februar, 2004 um 20:44:45
Kommentar:
tach frau meier. ich hab da ein paar fragen zu den driezigern. "gezwungen wird" welcher "zwang" kann einen 30. in den zustand eines zweijährigen regredieren? angesichts des mir unmöglich erscheinenden, scheint mir hier eine folter zutage zu treten, die unbedingt tödlich enden muß. warum springen diese drieziger nicht einfach in die spree? wieviel leid würden diese sich ersparen? wieviele drieziger gibt es den? (dumm wenn eine ganze "generation" wie die ratten ins wasser rennen würde!)(was eine sauerei!) Vor alle dem aber besser die frage: wie; was ist "erwachsen? dieser als so selbstverständlich klar erscheinende punkt wird mir zum fragezeichen. darum dreht sich hier ja alles. wenn sie mir bitte, bitte ein; ihr bild von "erwachsen" vermitteln könnten! vielleicht könnte ich ihren gedanken dann folgen! wo leben die armen schweine? vielleicht komme ich zu der erschreckenden erkenntnis ein drieziger, in ihrem sinn, zu sein und fände mich genötigt irgendwo asyl zu beantragen. Aber ohne die darlegung was erwachsen ist, wird sich nicht feststellen lassen ob es den drieziger überhaupt geben kann! so weit; ihr lachsack

Name: zuschauer

Datum: Sonntag, 22 Februar, 2004 um 22:41:43
Kommentar:
dan ist nichts heilig, demut kennt er nicht, tiefes glück ist ein fremdwort für ihn

Name: frau meier

Datum: Sonntag, 22 Februar, 2004 um 22:35:44
Kommentar:
1. welcher unterschied ist das? welche generationen sollen das sein - und 3. welche bescheuerte tradition würde dan richter behelligen. nicht immer diese seltsamen andeutungen, sonst musstu zur FAZ.

Name: lachsack@enthusiasten.org

Datum: Sonntag, 22 Februar, 2004 um 22:14:27
Kommentar:
Es gibt einen teuren unterschied, zwischen der generation welcher ich angehöre, und der generation zu der ich angehören möchte. und bei beiden ist dan richter nicht dabei - eine generation von ihm dominiert wäre das ende jeglicher traditionen!

Name: lachsack

Datum: Sonntag, 22 Februar, 2004 um 19:57:38
Kommentar:
hallo zulachsack; hat einer dich dazu aufgefordert es mit einem rasierseifenstift aufzunehmen? aber seis drum, mit einem milchschäumer bist du schon weiter gekommen aus so manch anderer.

Name: frau meier

Datum: Samstag, 21 Februar, 2004 um 16:56:01
Kommentar:
hallo generation, noch mal anders, bitte. vielleicht versteh ichs dann. danke.

Name: generation

Datum: Samstag, 21 Februar, 2004 um 12:40:01
Kommentar:
Es heißt ja auch schon bei But Alive: Klar kannste dich mal melden - halt nur nicht bei mir - und wer kann denn jetzt was wofür - zusammen eine generation denn - was bleibt uns übrig...

Name: frau meier

Datum: Freitag, 20 Februar, 2004 um 21:25:15
Kommentar:
dan, wir sind einer meinung. laßt uns einen neuen begriff erfinden, z.b.: die drierziger. generation der fast aber lang noch nicht vierzigjährigen, die erst nicht und jetzt doch erwachsen werden will, aber nicht lang, weil sie dann wieder gezwungen wird, in das alter von zwei jahren zu regredieren. die altbekannte drierziger regression. immer schon dagewesen, aber nie beschrieben.

Name: Dr. Brezner

Datum: Freitag, 20 Februar, 2004 um 16:51:06
Kommentar:
Von mirr natürrrlich, warrum? Und was heißt denn Pseudomatt? gez. Brezner

Name: neugierig

Datum: Freitag, 20 Februar, 2004 um 15:04:01
Kommentar:
der von dem pseudomatt sprach

Name: neugierig

Datum: Freitag, 20 Februar, 2004 um 14:59:16
Kommentar:
welcher text?

Name: neugierig

Datum: Freitag, 20 Februar, 2004 um 13:14:27
Kommentar:
und von wem stammt der text?

Name: ben.affleck@enthusiasten.org

Datum: Freitag, 20 Februar, 2004 um 00:20:16
Kommentar:
...and what the heck happened to your english?

Name: stephan

Datum: Donnerstag, 19 Februar, 2004 um 17:34:15
Kommentar:
hallo matt, schön, dass du zwischen den dreharbeiten zeit gefunden hast, mal bei uns vorbeizuschauen. ich wusste gar nicht, dass du auch deutsch kannst. oder hast du dir die texte übersetzen lassen?

Name: Dr. Brezner

Datum: Mittwoch, 18 Februar, 2004 um 22:25:20
Kommentar:
Da bin i ja sakrisch beeindruckt, daas soichane, song ma amoi junga Leit heit zu dog no so a talent hom und dieses Hollywood i sogs eana, dieses hollywood. Das oiso so a berühmta Mo wia da Damon Matt, das der dann förmlich oiso mittn in diesem Amüsmoetablißmo so ganz unendeckt a weng Kultur geniest, n`nd. Aoiso pfundig gradaus ganz pfundig! Und recht hod a a no, des sog i eana. Ja und jetzt ham die do in dem ding, in dem ja irgendwos mit Burg oder so hod des glab i ghoasn. Aiso de hom gsogt sie dadn gern amoi zu uns kema, weis hoid so a guads Essn gibt bei uns. Mei hob i mia dacht, gei immer der Döner und de Kärrywurscht, n´nd, da muas ma ja so dahungad und kloa bleim. Nachad soins hoid amoi kemma, hoffentli kemans a noch Bad Hausn. Und oans no, in Bayan is hoid doch am scheenstn gei. Hochachtungsvoll Dr. med. psych. Brezner

Name: matt
Email: matt.damon@yahoo.com

Datum: Mittwoch, 18 Februar, 2004 um 21:53:24
Kommentar:
Hey guys, how are you? I saw your show last thursday and I enjoyed it very much. Your comedy is really fantastique apart of this little rassistic, chauvinistic story told at the beginning of the second part which developed a plot of a rapist and a guy who looks like nosferatu. I think the moment when the raped girl gets a kind of sexual satisfaction is really disgusting and impossible to tolerate. OK. Have a nice time. Yours sincerly Matt

Name: zulachsack

Datum: Mittwoch, 18 Februar, 2004 um 01:10:50
Kommentar:
das ist aber nett. mit einem rasierseifenstift kann ich es leider nicht aufnehmen. aber ein milchschäumer?

Name: lachsack

Datum: Dienstag, 17 Februar, 2004 um 18:19:56
Kommentar:
EIN ZULACHSACK! EIN ZULACHSACK! hallo zulachsack, zulachsäcke sind mir die liebsten. preis ist preis; da bin ich sehr modern! ich warte darauf das entlich mein rasierseifenstift einen preis gewinnt. ich nehme an er würde überschäumen vor stolz! und ich, nicht uneigennützig, hätte es entlich etwas bequemer beim rasieren! bis die tage; lachsack

Name: Dan Richter

Datum: Dienstag, 17 Februar, 2004 um 01:51:07
Kommentar:
Ich sag's doch die ganze Zeit schon: "Generation" ist analytisch ein völlig untragfähiges Konzept. Kommerziell hingegen lohnt es sich, dieses Unwort auf ein Buch-Cover zu klatschen, solange es Nostalgiker gibt, die "wir" sagen müssen, wenn sie "ich" meinen.

Name: liebe frau meier ...

Datum: Montag, 16 Februar, 2004 um 23:18:36
Kommentar:
... rowohlt is doch sowieso scheiße. vergess die generation 0-8-15 ...

Name: frau meier

Datum: Montag, 16 Februar, 2004 um 22:50:33
Kommentar:
könnt ihr mal was richtigstellen über generation 30. siehe neues kursbuch, da war im roten salon eine lesung von schlimmen mittdreißigern, zu denen ich nicht gehören will. eine jammernde ex-FAZ beilagenfrau und -mein gott- so ein typ mit seitenscheitel, der seine eltern hasst, weil die so, was weiß ich sind. das schlimme an dem war, dass sich die leute gefreut haben. das darf nicht sein. ich bin nicht die generation, die ende der 90er die fette new economy kohle verdient hat und meine eltern sind auch keine 68er, verdammt nochmal. und einen bescheuerten golf hatte ich auch nicht. darüber hinaus hasse ich den blocksatz der FAZ.

Name: ...

Datum: Montag, 16 Februar, 2004 um 16:42:12
Kommentar:
(ist nicht böse gemeint)

Name: zu lachsack

Datum: Montag, 16 Februar, 2004 um 13:04:41
Kommentar:
diese formulierung verdient einen preis!

Name: lachsack

Datum: Sonntag, 15 Februar, 2004 um 20:00:48
Kommentar:
hallo bohni; im übrigen, ich denke nicht mich dem erwähnten risiko im wie und was des von mir geäusserten entzogen zu haben, noch mich diesem zu entziehen getrachtet habe, oder geglaubt habe es zu können. lachsack

Name: Smoker

Datum: Sonntag, 15 Februar, 2004 um 19:11:22
Kommentar:
Dan! Teile mir doch mal mit, welche Musik Ihr bei der "Schatzinsel" einspielt! (Film oder Komponisten - Name)

Name: lachsack

Datum: Sonntag, 15 Februar, 2004 um 16:35:13
Kommentar:
haool bohni; weitgehende eingeständnisse habe ich meiner meinung nach nicht gefordert; kein prinzip, aber doch ein wachsames auge auf situationen. des weiteren stimme ich dir in deinen ausführungen zu, und ich meine auch das ich es nicht an anerkennung habe mangeln lassen, was eben diese von dir erwänten risiken betrifft. tatsächlich, wer euren humor nicht teilen kann, der kann einem auch gut und gerne gestohlen bleiben. und auf weitesten strecken gelingt es euch ja sehr schön; meiner meinung nach. und so, das mir nichts zu sagen bleibt. sonst hätte ich es bestimmt schon längst getan. und es gibt bestimmte "opfer" die bei leibe keinen schutz nötig haben. also ist es nichts anderes als eine frage der differenzierung. hallo robert; die linsensuppe bin ich dir noch schuldig geblieben! allerding benötigte eine auseinandersetzung jener hochkomplexen zusammenhänge der art viel platz, das ich, im bewußtsein von dans mahnung, diese unmöglich hier vornehmen kann. vielleicht kannst du mir eine kominikationsebene vorschlagen bei der etweige längen nicht stören. lachsack

Name: bohni

Datum: Sonntag, 15 Februar, 2004 um 01:21:15
Kommentar:
Tut mir leid, lachsack, aber ich finde deine Vorschläge absurd. Die Rücksichtnahmen, die du einforderst, sind schlichtweg unmöglich (vor allem im vorhinein). Ich kann selbst nach dieser Diskussion nicht erkennen, warum sich die Leute vom Hangar auf dem Schlips getreten fühlen sollten. Viel eher hätten Dan, Volker, Jochen und ganz besonders Stephan Grund gehabt, sich zu beschweren. Wir gehen bei jedem Text davon aus, dass das Publikum unser Humorverständnis teilt. Dass das nicht so ist, ist quasi Berufsrisiko. Wer uns nicht mag, kommt eben nicht mehr. In vielen Texten machen wir Scherze über uns und setzen uns damit der Gefahr aus, dass Leute im Publikum unsere Übertreibungen für bare Münze nehmen. Diese Übertreibungen sind oftmals weit stärkerer Tobak als die Harmlosigkeiten, die Robert in seinem Text über den Veranstaltungsort losgelassen hat. Außerdem kenne ich keinen Humoristen, der es schafft, auf alle möglichen Empfindsamkeiten seiner "Opfer" Rücksicht zu nehmen. Ich möchte nur mal auf die arme Frau Loriot verweisen. Und trotzdem lebt sie schon ein paar Jahrzehnte mit ihrem Mann zusammen. Was aber noch viel erstaunlicher ist, er lebt mit ihr zusammen, obwohl diese penetrante Ziege sein Frühstücksei nach Gefühl kocht. Wir überschreiten sicher mal Grenzen, und uns ist nicht immer wohl dabei. Wenn wir aber in diesem konkreten Fall prinzipielle Zugeständnisse machen, können wir auch gleich mit der Chaussee der Enthusiasten aufhören.

Name: lachsack

Datum: Samstag, 14 Februar, 2004 um 22:07:16
Kommentar:
hallo robert. danke für deine worte. ohne zweifel ist meine kritik über das ziel hinausgeschoßen.auch eine kritik wird vor dem hintergrund eines "bestimmten" standpunktes aus geschrieben. ich gebe zu teilweise gedrechselt zu haben das die argumente zu dem von mir eingemomenen standpunkt auch ja schön passen. es gibt eine andere lesart; allerdings benötigte der zuhörer guten willen dazu. zu meinem bedauern, malwieder, muß ich dir sagen schon von mehreren gehört zu haben, daß es nicht sonderlich net (dan) gewesen sein. das mit der wertfreiheit klappt irrgendwie nicht ganz. und es verhält sich nun mal so, das dein zuhörer interpretiert; b.z.w das hört was "er" hört, hören will, hören kann. wertfreie texte gibt es meiner meinung nach garnicht. nur flachere, unterhaltsame, tiefere, ganz furchtbar schrecklich tiefe, u.s.w.. sollen nur unterhaltsam sein eintbindet ebenfalls nicht davon seinen "opfern" auch einen gewissen schutz zukommen zu lassen und entbindet auch nicht davon leichtfertiges miskrediteren ohne schutz der "opfer" zu betreiben. ich unterstelle dir keinerlei bösen willen! mir geht es ums wort, seine anwendung und seine wirkung. es wirkt nunmal, keiner der es verwendet kann sich dem entziehen; einzig und allein durch schweigen. aber darum geht es uns ja gerade nicht. es ist mir zu simpel einen text einfach als schlecht abzutun. er war zweischneidig mit der tendenz ihn dahingehend zu verstehen, wie erwähnt, auch wenn es nicht deine absicht war. ohne von vorne beginnen zu wollen, die andere seite war, wie mir scheit, nur mit etwas mühe zu erkennen. wobei der unterhaltungswert, zumindest in meiner fantasie, durchaus gewinnen könnte hätte man diese leichter erkennbar gestalltet. wenn ich mir noch einen kleinen hinweis erlauben darf. da bei besagter lesart die getrofen die sind die sich am ehesten mit besagtem ort identifizeren, die aber keine verantwortung für die veranstaltung tragen sondern wir als "organisatoren"; wäre es, wie ich glaube, eine kleinigkeit gewesen diese differenzierung in den text einfließen zu lassen. beisp. als wir das nächstemal auftauchte hörte ich bonis stimme: was ist das denn hier für eine organisation; mit ängstlicher stimme fragen. staphan, der mehr und mehr wie aragon erschien, schaute mich fragend an. die ungewissheit stand imhm im gesicht. jetzt muß ich aber aufhören. dan wird mir sonst die nächste rüge erteilen; wo ich mich doch so vor dan fürchte. tschüs robert, gruß an die enthusiasten, viel glück!

Name: Olaf

Datum: Samstag, 14 Februar, 2004 um 17:43:15
Kommentar:
Schlechter Witz! Hallo Dan, Hallo Enthuasten, ich möchte mich in aller Form bei euch für meinen schlechten Witz entschuldigen. Natürlich könnt ihr Bänke aufstellen, klappt bei anderen Lesebühnen ja auch. So unbequem sind die Teile für ein, zwei Stunden schon nicht! Der "scherzhafte" Ruf, ihr wolltet nur Geld machen, bezog sich wohl eher als freche Antwort auf Stefans Rede zum Publikum dieses wäre wohl egoistisch. Alles recht nett und lustig, mein „lustiger“ Gegenpart als Stimme aus dem Publikum war es denn wohl weniger. Also Bitte ich euch, diese Debakel meinerseits in die Ecke schlechten Humor zu schieben und nicht weiter drüber nach zu denken. Meine Gewissen leidet darunter solche Worte wie Geld in den Hallen der Kultur überhaupt in den Mund genommen zu haben. Gruss Olaf

Name: robert

Datum: Samstag, 14 Februar, 2004 um 10:07:12
Kommentar:
hallo lachsack, will nun auch noch kurz was dazu sagen. es war weder meine absicht, den besagten abend schelchtzumachen (den ich im übrigen gar nicht schlecht fand), noch die betreffende lokalität mistig darzustellen. wie dan schon bemerkte: ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, daß leute aus dem publikum auf meinen text hin nun eine aversion gegen die lokalität hegen. warum auch. ich habe nichts abwertendes darüber geschrieben, überhaupt war der ganze text wertfrei. und vor allem: es war nur ein text, der wie die anderen meiner texte vor allem anderen unterhalten sollte. den text zu interpretieren setzt eine gewisse tiefe und "was-will-der-autor-uns-damit sagen"-bedeutung voraus, die der text überhaupt nicht hat. (was nicht immer so ist und womit ich nicht sagen will, daß wir oberflächliche, pointenaneinanderreihende schreiber sind) deine interpretationen schießen deutlich übers ziel hinaus. deine kritikpunkte zum textaufbau etc. sind damit teilweise hinfällig, teilweise vielleicht auch berechtigt. man könnte es dann einfach als schlechten text ohne aussage betrachten, meiner meinung nach immer noch besser als ein schlechter text mit aussage. und mehr sollte man daraus nicht machen. gruß robert ps: brennend interessiert mich an der ganzen sache noch, was die linsensuppe mit all dem zu tun hat.

Name: lachsack

Datum: Freitag, 13 Februar, 2004 um 22:25:48
Kommentar:
nichts gegen robert; selbstverständlich glaube ich nicht das roberts familie aus dämonen besteht; ich denke das ich den text durchaus richtig verstehen kann, nun bin ich nicht alleine auf der welt und konnte reaktionen betroffener beobachten, was ich, wie gesagt bedauere! auch habe ich dem text mit meinem applaus durchaus meine anerkennung gezollt. ich hege durchaus keinerlei persönlichen groll; und empfinde respekt wenn fertiggebracht wird, was ich aus irrgendeinem grund nicht auf die rolle bringe. "sehr geehrt" können wir uns, glaube ich, sparen. euch weiterhin alles gute! lachsack

Name: Dan Richter

Datum: Freitag, 13 Februar, 2004 um 19:22:28
Kommentar:
Sehr geehrte Gästebuchschreiber! Wir möchten euch nochmals darum bitten, eure Einträge kurz zu fassen, das betrifft sowohl Lob als auch Kritik.
Sehr geehrter Lachsack! Wenn du uns und vor allem Robert ein paar Mal zuhörst, dann weißt du sicherlich, wie bestimmte Texte einzuordnen sind. Oder denkst du, Roberts Weib & Kinder sind tatsächlich solche Dämonen, wie man manchmal zu glauben versucht ist? Dass auf Grund eines vorgelesenen Textes niemand mehr in das genannte Etablissement geht - da traust du uns zu viel zu. Wäre toll, wenn wir solchen Einfluss hätten! Dann würde nämlich nach Volkers Anti-Becks-Text keiner mehr Becks trinken und es gäbe ein Übel weniger auf der Welt.

Name: lachsack

Datum: Freitag, 13 Februar, 2004 um 17:25:43
Kommentar:
Genauer gesagt; die "veranstallter" der party waren nicht gleich den "betreibern" der erwähnten lokalität. leider ist die lokalität in einem licht erschienen das man getrost negativ nennen kann. die vorrangig "getroffenen" sind demnach die "betreiber". mir, als mitglied der "veranstaltenden" seite ist das höchst unangenehm! zumal wir sehr zuvorkommend und mit reichlich unterstützung die lokalität zur verfügung gestellt bekommen haben. nach freiem sinn durften wir schalten und walten, was ich nicht als selbstverständlichkeit betrachten kann. nach erster annahme meinerseits dem "veranstalltungsort" zum wohl gehandelt zu haben, scheint mir, nun, ihm doch mehr geschadet zu haben. das kann ich nur sehr bedauern und frage mich ob eine sollche darstellung not tat, oder wodurch sie motiviert sein könnte. war es notwendig den ort so expliziet beim namen zu nennen wenn man doch weis das nichts gutes über ihn berichtet wird? Was soll hier bezweckt werden? Wird hier konkurenz spekuliert? ist es, angesichts der räumlichkeiten in denen die lesungen für gewöhnlich stattfinden, in ordnung in dieser weise zu verfahren? Ein spezieller menschenkreis der sich in ausübung seiner beruflichen tätigkeit befindet wird weder hier noch dort ein gern gesehener gast sein. und das hier wie dort nicht ohne grund. ärgerlich auch die verwendung einer klieschierten haltung gegenüber punks. aus künstlerischer sicht ist das meiner meinung nach ein saftiger fehltrit. wenn ich den schriftsteller im allgemeinen zu den künstlern zähle, dann gilt auch für ihn sich vor klischees in acht zu nehmen. bleibt zu besprechen die notwendigkeit der wirkung eines textes. sie fordert förmlich verfremdung und übertreibung. schön! allerdings scheint mir einiges, die wirkung des textes betreffendes, nicht aufzugehen. die darstellung der körperlichen leiden der protagonisten soll zur überraschung darin münden für einen ebenfalls körperlich leidenden; ob er das nun wirklich so tut oder nicht sei dahingestellt, die gute tat vollbracht zu haben. die zeichnung der örtlichkeit dient zu darstellung der wiedrigkeiten die die protagonisten auf ihrem weg "überwinden" müssen. Die auflösung der erzählten leiden der protagonisten soll über das erkennen führen, für einen eben solchen leidenden gehandelt zu haben. Die auflösung bleibt allerdings schwach. Hätten sich, z.b. die leidenden protagonisten darüber mockiert für einen kerngesunden, leidlosen und glücklichen menschen solch, für sie, wiedrige bedingungen auf sich zu nehmen, dann hätte dies die wirkung des textes vermutlich gestärkt. weiter ist die dramaturgische führung, für die wirkung des textes, meiner meinung nach zweifelhaft. spannung entsteht, wenn ich mich nicht täusche, über das aufeinandertreffen antagonistischer kräfte. positiv, negativ, liebe, haß. wenn ich mich recht entsinne wanderte der text von negativ zu negativ. für die protagonisten kam es nicht zu einem lichtblick, worauf sie sich erneut in die wiedrigkeiten hätten werfen können. des weiteren ist die negative darstellung, die über die örtlichkeit lief, überhauptnicht aufgelöst worden. negativ wurde zu negativ gestapelt, zu einem babylonischen turm, um letztlich nicht weniger als eine pseudeauflösung zu erfahren, indem geschildert wurde das die protagonisten auf kürzestem weg, durch die kanalisation, den ort des grauens fliehen. Es scheint mir nicht gelungen zu sein eine derart große übertreibung entwickelt zu haben das klar wird, hier wird bis ins absurde übersteigert, hier wird derart übertrieben, derart geschunden, das es mit realität einfach nichts mehr zu tun haben kann. Die künsterische freiheit möchte ich keinesfalls beschneiden, kann aber auch nicht leugnen der ansicht zu sein das der künstler eine form von verantwortung trägt, der er versuchen sollte gerecht zu werden. ich halte persönlich auch die künstlerische freiheit für nichts grenzenloses, aber bestimmen möchte ich die grenze gerne selbst. insofern steht mir keine kritik am autor zu, da ich davon ausgehe das auch er seine grenze selbst bestimmt. Dazu würde ich bedauern wenn jener tatsächlich mit überwiegend negativen eindrücken uns freundlicherweise behilflich war. sollte der text ein spiegel der persönlichen eindrücke und gefühle sein, dann muß ich auch das bedauern. zugleich steht aber auch die frage im raum in wie weit entstandene gefühle, möglicherweise, das möchte ich betonen, möglicherweise nicht sogfältig geprüft in einen text einfließen dürfen. Dies vorrangig auf die wirksamkeit des textes bezogen! im übrigen darf auch ich mich zu den erlesenen der behinderten zählen, muß ich doch tag für tag mit dem so maßlosen schmerz einer ledierten hüfte leben, zwangsläufig jeder sportlichen betätigung das kainszeichen auf die stirn mahlen. und ich entdecke mich nicht einsam und alleine, wenn ich nach dreiviertelstündiger ostasiatischer meditation, bei der ich mich glauben mache wie ein luftkissenboot über der erde zu schweben, die treppe aus dem fünfzehnten stockwerk heruntertaumele um den weg in die revaler straße einzuschlagen. Die ebene strecke die ich dann zurück zu legen habe, ist verhältnismäßig angenehm. sollte mir nicht irgendeine angelegenheit, von denen es allzuviele gibt, aufs gemüt geschlagen haben, kann sich tatsächlich eben jener eindruck des sanft über den gehweg schwebens einstellen! Leidig der gedanke an die nächsten stufen. und wie unnötig! erst acht oder neun stufen herunter; nur um anschließend wieder drei stufen hinaufsteigen zu müssen. doch der lohn wiegt schwerer. die auflösung von zeit und raum, das vergessen der so gescholtenen realität, die gemeinsamkeit die ich mir zumindest ernstlich einbilden kann. das sorglose verschwänden der zeit mit lachen, mit dem heilenden, wohltuhnden lachen. so ich mir gutes will schinde ich mich doch auf der anderen seite, vertreibe lamentierende gedankenwälzerei, leide schmerz in bein und rücken, kontrolliere meinen schritt um nicht zu hinken, nicht zu stolpern und nicht unnötige blicke auf mich zu ziehn. nebenbei bemerkt ist das der wahrste grund warum ich nach berlin gezogen bin; das weitgehende fehlen von höhenunterschieden. Aber eintreten ins unbeschwerte geschiet erst nachdem sich die tür des tempels hinter mir geschlossen hat. Die wundersame wandlung braucht nur den bruchteil einer sekunde, hier ist der ort an dem ich lachen kann, der ort an dem ich einen grund dazu entdecken kann. bisweilen bemächtig sich melankolie meiner, in der regel kurz vor ende. das fortschreiten, das doch alles darin endlich sein muß! Und ein lächeln kommt auf meine lippen. bald werde ich zurück in meine wohnung ziehen und bald schon, wohl in sieben tagen, den gleichen weg wieder gehen.

Name: lachsack

Datum: Freitag, 13 Februar, 2004 um 03:30:23
Kommentar:
bedauerlich wenns die falschen trift. humor um jeden preis? manchmal etwas besser informieren fände ich wünschenswert! ansonsten steht frechheit gut zu gesicht. verwickelte verwicklungen bringen mich zur neigung die angeschobene aktion sausen zu lassen. Hab nur zwei beine und kann nicht wie vielleicht eine krake spagat über fünf stühle machen. linsensuppe mit zuviel essig verachte ich zutiefst, schon gar wenn ich sie nicht selbst gekocht habe. mahlzeit

Name: so blöd nun auch wieder nicht

Datum: Donnerstag, 12 Februar, 2004 um 17:38:58
Kommentar:
Sehr geehrter Herr Richter, das weiß ich auch. Geht aber trotzdem nicht. Hatte so'n ähnliches Problem schon mal, muß also an mir liegen. Krieg ich trotzdem Hilfe bitte?

Name: Dan Richter

Datum: Donnerstag, 12 Februar, 2004 um 16:46:09
Kommentar:
Sehr geehrter Nutzer! Das Streaming hört man sich online an. (Also nicht Download - Offline - Datei öfnnen.) Dann müsste es eigentlich funktionieren.

Name: technisch unversiert

Datum: Donnerstag, 12 Februar, 2004 um 16:15:14
Kommentar:
Ich kann mir den Stream nich anhören, warum? Hab sogar Boxen, echt schicke, aber geht nicht. Die Mp3s waren kein Problem, aber nu...

Name: Volker

Datum: Donnerstag, 12 Februar, 2004 um 11:54:42
Kommentar:
Hallo Smoker, letzte Woche war es extrem voll und eng, vielleicht sollten wir froh sein, dass sich bloß Holger verletzt hat. In einem Museum sind Menschen und Kunstwerke normalerweise doch strenger voneinander getrennt als im RAW. Bestimmt finden wir heute Abend eine Möglichkeit, Kunst und Publikum in beiderseitigem Interesse ein bisschen besser voreinander zu schützen ;-) Danke für den Hinweis, Holger!

Name: Chica

Datum: Donnerstag, 12 Februar, 2004 um 09:13:54
Kommentar:
Das nennt man dann wohl unreine Reime.

Name: Smoker

Datum: Donnerstag, 12 Februar, 2004 um 00:55:35
Kommentar:
Ist von den Enthusiasten auch mal etwas zu hören, aus der Rubrik Limerik? Als Anregung: Da war eine Frau aus Friedrichshain, die wollt´stets und ständig wein´, bei der Chausee der Enthusiasten; sie wollt´ihn in Tassen! Herman goß ihn ihr ein!

Name: Frau Meier

Datum: Dienstag, 10 Februar, 2004 um 13:57:46
Kommentar:
wusste ich´s doch. richtig geraten.

Name: Frau Meier

Datum: Dienstag, 10 Februar, 2004 um 13:57:41
Kommentar:
wusste ich´s doch. richtig geraten.

Name: Smoker

Datum: Dienstag, 10 Februar, 2004 um 03:04:42
Kommentar:
Schwachsinn zu schreiben ist nicht altersbedingt! Siehe und höre als Beweiß dazu Reden aus dem Bundestag! Die meisten Bundestagsreden werden in Axel Springer Verlag GESCHRIEBEN!

Name: Frau Meier

Datum: Montag, 9 Februar, 2004 um 23:09:04
Kommentar:
Dumm, sehr dumm, du raucher. hinter deinem zauberhaftem jungenhaftem gezeter fehlt nur noch: ätsch. wollen wir doch mal raten, wie groß du schon bist. 22? wow. dann darfst du so ein schwachsinn schreiben.

Name: Smoker
Email: zeloloyd

Datum: Montag, 9 Februar, 2004 um 01:11:47
Kommentar:
Im RAW ist einiges Möglich! Zum Beispiel zwischenzeitliches Lüften wärend der Pausen! Der Dunst letzten Donnerstag lag an der Wärme. (DIE HEITZUNG WAR N I C H T AN! Was das Metall-Kunstwerk an geht: Auch in Museen ist das Berühren von Kunstwerken nicht gestattet. Diese Metall-Performents ist groß genug um nicht übersehen zu werden und wer meint eine Frau wäre es Wert sich und das Kunstgebilde in Gefahr zu bringen, hat es verdient daß er sich ins eigene Fleisch schneidet; meine Meinung!!!

Name: Nichtraucher

Datum: Freitag, 6 Februar, 2004 um 23:20:30
Kommentar:
großes lob an euch - ihr habt wirklich großartige gäste eingeladen - war eine gelungene vorstellung ----Vorschlag: während der lesung Rauchverbot! - was haltet ihr davon??? (oder gibt es im RAW möglichkeiten die luft besser zu verteilen / abzuleiten?) habe euch ca nach dem 1/3 der vorstellung nur noch durch einen dunstschleier warnehmen können - bin sonst eigentlich ein toleranter nichtraucher -- grüsse

Name: Frau Meier

Datum: Freitag, 6 Februar, 2004 um 18:26:10
Kommentar:
Ich denke nicht, dass Dan ein Schnösel ist. Volker, merci für Teil zwei. Grüße aus der Schweiz

Name: hinweis

Datum: Freitag, 6 Februar, 2004 um 12:41:10
Kommentar:
Ich weiss, was Schnöselei bedeutet: DAN ist ein Schnösel

Name: Dan Richter

Datum: Freitag, 6 Februar, 2004 um 10:51:45
Kommentar:
Hallo Holger! Wir sagen den Leuten vom RAW bescheid.

Name: Holger

Datum: Freitag, 6 Februar, 2004 um 03:41:20
Kommentar:
Als ich heute Abend voller Enthusiasmus meiner weiblichen Begleitung eine Sitzmöglichkeit beschaffen und zu diesem Zwecke an der pianoähnlichen, mit Zuluftschläuchen ausgestatteten Metallskulptur vorbeiklettern wollte, stieß ich - im wahrsten Sinne des Wortes - auf eine scharfe, seitlich abstehende Metallspitze. Drei Stiche, ein unspektakuläres Pflaster und eine Tetanusauffrischung waren die Folge. Mit einer freundlichen Bitte um Beseitigung der Unfallursache verbleibe ich. Grüße Holger

Name: Frau Meier

Datum: Donnerstag, 5 Februar, 2004 um 15:32:01
Kommentar:
weiß nich mehr was schnöselei bedeutete. Das weiß die andere frau meier und die feiert gerade mit der kommunistischen partei den 70. Jahrestag der DDR in der schweiz. telekom will doch immer geld haben, verstech nich. bis später, in neuer besetzung.

Name: Volker

Datum: Mittwoch, 4 Februar, 2004 um 19:57:03
Kommentar:
Und was heißt hier überhaupt Schnöselei?!

Name: Volker

Datum: Mittwoch, 4 Februar, 2004 um 19:55:32
Kommentar:
Hallo Frau Meier, ich habe deinen Beitrag jetzt erst gelesen, weil die Telekom für ihr komisches Internet auch noch Geld von uns wollte, womit wir nicht gerechnet haben, weil da ja sowieso fast nur Schnulli drinsteht. Wie der Schneeflockenwitz damals genau ging, weiß ich nicht mehr. Die Existenz einer gewissen "Schweiz" war mir jedoch schon zu Ost-Zeiten bekannt. Die Duschkabine kommt bestümpt nochmal in einer anderen Geschichte zum Einsatz. Vielleicht reise ich mit ihr in eine Parallelwelt in der unser Gästebuch nicht so vollgemüllt wird.

Name: jochen

Datum: Mittwoch, 4 Februar, 2004 um 19:16:32
Kommentar:
loesch doch mal einer!

Name: jochen

Datum: Mittwoch, 4 Februar, 2004 um 19:15:24
Kommentar:
loesch doch mal einer!

Name: Frau Meier

Datum: Mittwoch, 4 Februar, 2004 um 14:35:44
Kommentar:
Alo ich hatte ja nen konstruktiven Beitrag. aber es wird ja nicht reagiert. wegen schnöselei.

Name: robert

Datum: Mittwoch, 4 Februar, 2004 um 08:34:06
Kommentar:
liebe mädels (oder jungs), es nervt. an jochens stelle würde es mir angst machen. verbringt eure zeit bitte sinnvoller, sonst macht jochen seine drohung wahr. aber ich habe so die ahnung, als sei euch das auch egal, solange ihr nur tausendmal "jochen" ins gästebuch schreiben könnt. ps: kann man die beiträge nicht löschen? ist ja auch keine meinung, würde also das recht auf freie meinungsäußerung nicht verletzen.

Name: martha

Datum: Dienstag, 3 Februar, 2004 um 21:46:16
Kommentar:
JJJJJJJJJochen joooooooochen jocccccccccccccchen jochhhhhhhhhhhen jocheeeeeeeeeeeeeen jochennnnnnnnnnnnnn JJJJJJJJJochen joooooooochen jocccccccccccccchen jochhhhhhhhhhhen jocheeeeeeeeeeeeeen jochennnnnnnnnnnnnn JJJJJJJJJochen joooooooochen jocccccccccccccchen jochhhhhhhhhhhen jocheeeeeeeeeeeeeen jochennnnnnnnnnnnnn JJJJJJJJJochen joooooooochen jocccccccccccccchen jochhhhhhhhhhhen jocheeeeeeeeeeeeeen jochennnnnnnnnnnnnn JJJJJJJJJochen joooooooochen jocccccccccccccchen jochhhhhhhhhhhen jocheeeeeeeeeeeeeen jochennnnnnnnnnnnnn JJJJJJJJJochen joooooooochen jocccccccccccccchen jochhhhhhhhhhhen jocheeeeeeeeeeeeeen jochennnnnnnnnnnnnn JJJJJJJJJochen joooooooochen jocccccccccccccchen jochhhhhhhhhhhen jocheeeeeeeeeeeeeen jochennnnnnnnnnnnnn JJJJJJJJJochen joooooooochen jocccccccccccccchen jochhhhhhhhhhhen jocheeeeeeeeeeeeeen jochennnnnnnnnnnnnn

Name: stephan

Datum: Dienstag, 3 Februar, 2004 um 21:44:22
Kommentar:
so öde war das geastebuch lange nicht mehr. schreibt doch mal was knalliges

Name: krupskaja

Datum: Dienstag, 3 Februar, 2004 um 20:04:10
Kommentar:
langweilig wie in ddr....................................

Name: gib mir ne chance

Datum: Dienstag, 3 Februar, 2004 um 17:59:41
Kommentar:
JJJJJJJ OOOOOOO CCCCCCC HHHHHH EEEEEEE NNNNNNNN

Name: Dan Richter

Datum: Montag, 2 Februar, 2004 um 15:34:29
Kommentar:
Liebe Mina, vielen Dank für das Kompliment. Über deinen Vorschlag werde ich mal nachdenken.

Name: Frida

Datum: Montag, 2 Februar, 2004 um 11:18:15
Kommentar:
endlich mal'n Machtwort.

Name: jochen

Datum: Montag, 2 Februar, 2004 um 10:58:46
Kommentar:
hallo, ao lange das nicht aufhoert, komme ich nicht wieder.

Name: oha

Datum: Sonntag, 1 Februar, 2004 um 22:13:13
Kommentar:
jochen lehrt dan das fliegen jochen lehrt stephan das fliegen jochen fliegt am meisten mit sich selbst

Name: lehrer

Datum: Sonntag, 1 Februar, 2004 um 22:00:41
Kommentar:
es muß heißen "lehrt"! aufgabe daher: schreibe hundertmal das wort "lehrt". (das andere wort ist sitzt jetzt wohl!)

Name: also wirklich

Datum: Sonntag, 1 Februar, 2004 um 21:35:43
Kommentar:
seid mal ehrlich, was soll das ganze? weiss doch jeder, dass jochen was mit stephan hatte! jochen interessiert sich nicht für euch groupies!!

Name: hubi

Datum: Sonntag, 1 Februar, 2004 um 20:40:50
Kommentar:
ich möchte etwas einzigartiges, etwas herzberührendes schreiben. etwas, was die menschen zum staunen bringt, den einzelnen gedanken das fliegen lernt. das ist mir eingefallen: joch jochen jochen jochen jochen joch jochen jochen jochen jochenjoch jochen jochen jochen jochenjoch jochen jochen jochen jochenjoch jochen jochen jochen jochenjoch jochen jochen jochen jochen

Name: Frau Meier

Datum: Sonntag, 1 Februar, 2004 um 17:35:42
Kommentar:
Hallo Volker, deine koaktoren-duschkabinengeschichte supersupersuper. mein begleiter und ich hatten nur ein problem bei der wiedergabe des schneeflockenwitzes. meines erachtens geht die urversion anders, wie ich mich erinnere. bei mir ging der so: zwei schneeflocken haben lange weile. sagt die eine: komm, lass uns in die DDR fliegen, den Verkehr lahmlegen. schweiz kam doch in witzen nie vor. oder doch? wusste doch niemand, dass es die schweiz gab. falls du also den witz noch anders kennst, bitte ich um weitere versionen. nochmal die parallelweltbeschreibung bietet sich für endlose fortsetzungen an. mein kompliment!!

Name: Mina

Datum: Freitag, 30 Januar, 2004 um 12:59:20
Kommentar:
Hallo Dan. Ich habe einige deiner Texte gelesen, ich finde du schreibst sehr gut. Hast du einmal vor, ein Buch zu veröffentlichen?

Name: Frida

Datum: Freitag, 30 Januar, 2004 um 12:48:45
Kommentar:
Danke.

Name: Dan Richter

Datum: Freitag, 30 Januar, 2004 um 02:43:26
Kommentar:
Liebe Frida, aus der Show vom 25.12. basteln wir eventuell eine CD. Falls nicht, werden einzelne Sachen davon auf die Seite gestellt.

Name: Frida

Datum: Donnerstag, 29 Januar, 2004 um 17:07:44
Kommentar:
Jibbet eigentlich die Show vom 25.12. irgendwo aufgenommen? Und wann jibbet mehr Mitschnitte online??? wann passiert hier übahaupt mal wieder was auf der Seite und wann hört dieser Jochen-Quatsch endlich auf? Ja, wir finden Jochen auch alle sexy und träumen nachts nur von ihm und übahaupt, aber wer auch immer diesen Mist schreibt, lass es.

Name: anders gesagt:

Datum: Mittwoch, 28 Januar, 2004 um 19:44:28
Kommentar:
ein Fischge- Fisch, ein Fe Fe Fe Fe Fischgerippe Lag auf der auf Lag auf der Klippe!

Name: welle!

Datum: Mittwoch, 28 Januar, 2004 um 14:03:20
Kommentar:
JOCHEN ochen chen hen en n j jo joc joch joche jochen

Name: Dan Richter

Datum: Sonntag, 25 Januar, 2004 um 14:04:17
Kommentar:
Sehr geehrte Frau Hofmann, Mit dem letzten Donnerstag ist die Geschichte zu ca. einem Drittel erzählt. Sie kann allerdings auch jederzeit enden.

Name: Frau Hofmann

Datum: Mittwoch, 21 Januar, 2004 um 18:24:39
Kommentar:
Hi Dan! Wieviele Folgen wird es denn noch von der Schatzinsel geben? Ist richtig cool, dass dabei alle Leser mal ein bisschen agieren müssen und nicht nur brav am Mikro stehen. Ist zwar ganz schön fies, dass man jeden Donnerstag kommen muss, wenn man keine Schatzinsel-Folge verpassen will, aber ich mach's ja gerne. Bis morgen, die Hofmann.

Name: DANDAN

Datum: Mittwoch, 21 Januar, 2004 um 00:01:49
Kommentar:
Da Amwaja N Dolln Aussajewöhnlichn Neubrandenburgerdereijentlichausbalinisaba"N"isschwerfürnjewichtijessubstantiv. und jetze hört ma uff mit dieser bescheuerten jochnmania. is doch schlimm. immer auf die hochneurotischen zeitjenossen, die alle immer ins unglück stürzn.- es gibt doch fernsehn!!

Name: jj ee nn oo hh cc

Datum: Dienstag, 20 Januar, 2004 um 23:25:27
Kommentar:
jjjunggeblieben ooopulent ccccernig hhherrisch eeemanzipiert nnnaturbelassen

Name: N E H C O J

Datum: Dienstag, 20 Januar, 2004 um 18:29:40
Kommentar:
JJJ anz nett OOO ch nee CCC hic HHH ahaha EEE inzelexemplar NNN iedlich

Name: J O C C H E N

Datum: Montag, 19 Januar, 2004 um 23:42:18
Kommentar:
JJJ elassen OOO ordinär CCC cauvinistisch HHH herrlich EEE engelsgleich NNN nordisch

Name: j o c h e n

Datum: Montag, 19 Januar, 2004 um 23:40:57
Kommentar:
JJJ emütlich OOO originell CCC charmant HHH heiter EEE energisch NNN nudistisch

Name: Frau Meier

Datum: Montag, 19 Januar, 2004 um 22:02:59
Kommentar:
also Dan kommt. Dan Du kommst. bemerkst du es? die einträge, die deinen namen tragen steigen signifkant zur menge derjenigen, die jochen nicht mehr erwähnen. find ich eine tolle neuerungsinnovation für 2004. weiter so! weißt du eigentlich, dass frau krause von "du und dein garten" in rente gegangen ist? das ist jammerschade. eine schlechte idee von Frau Krause. Ich kann am donnerstag nicht kommen. was mach ich da bloß?

Name: chico

Datum: Montag, 19 Januar, 2004 um 16:50:50
Kommentar:
vielleicht ist es eine mischung aus glück und projektion.

Name: gast

Datum: Montag, 19 Januar, 2004 um 15:18:45
Kommentar:
fuer dan? das war doch wohl eher für jochen???

Name: Chica

Datum: Montag, 19 Januar, 2004 um 10:37:50
Kommentar:
Ok ok, Dan. Trotz schwacher Argumentation war das Glück Dir hold, und Du hast gewonnen. Ist das untrüglicher Männer-Instinkt? Oder habt Ihr einfach ausschließlich weibliche Fans, so dass sich die Frage nach dem Geschlecht von Gästebuch-Schreibern erübrigt? Andre Frage: Darf man Euch eigentlich verlinken?

Name: fuer dan

Datum: Sonntag, 18 Januar, 2004 um 21:21:39
Kommentar:
Jemütlich Offenherzig Charmant Heiter Engelsgleich Nett Jelassen Originell Charismatisch Herrlich Energisch Natürlich Jut Optimal Chemisch Hoheitsvoll enthusiastisch Nichtnormal ----> das ist nur einer

Name: ui 3.

Datum: Sonntag, 18 Januar, 2004 um 01:05:40
Kommentar:
ich hab auch ein solidarisches lied (da er ja in sarajevo so einsam ist) für jochen gedichtet. es heißt: das "schneerosenfrauen jochen" lied. es ist für den frauen gewidmet, die an jochens unnahbarkeit scheiterten. die melodie ist die melodie des tocotronic-liedes: bitte bitte bitte bitte gebt mir meinen verstand zurück der text lautet: "jochen jochen jochen jochen gib mir mein herz zurück gib mir mein heeerz zurück" aber da ich leider zum danfan mutiert bin, ist es nicht so kreativ geworden. mit grüßen! ui

Name: ui 2.

Datum: Sonntag, 18 Januar, 2004 um 00:57:02
Kommentar:
lieber dan, da ich ein treuer fan bin, hab ich dir auch ein lied gedichtet. es heißt das "wer findet dan?" lied. und die melodie geht so wie die melodie von dem lied: in the jungle..the lion sleeps tonight.. kennst du das? der text ist so: I: ist das dan, ja das ist dan, dan das bist ja du :I (also das wird jetzt wiederholt) und dann geht´s weiter: I:du da did da du die die da dan dadida :I (NOTE: dan (sic!)) das wird jetzt wieder wiederholt und dann ist´s aus die zweite strophe lässt sich auch ändern: I: du da did du da di die da dan dadijeh!:I joyversion oder I: du da did du da di du da dan dum dum :I drumnbaseversion auch die erste strophe lässt sich ändern: I: schläft der dan, ja der schläft der dan usw.:I mit grüßen! ui

Name: ui

Datum: Samstag, 17 Januar, 2004 um 21:08:40
Kommentar:
lieber dan, es ist eine "sie". ändert das jetzt was? ich hab auch was für jochen: dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan -äußere meinungsfreiheit- dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan dan

Name: Dan Richter

Datum: Samstag, 17 Januar, 2004 um 15:32:33
Kommentar:
Liebe Chica! Wo steht, dass es ein Er ist?

Name: Chica

Datum: Samstag, 17 Januar, 2004 um 15:10:08
Kommentar:
Ich find's ja klasse, dass Dan 'n Fan hat. Aber wo bitte steht, dass es eine Sie ist, lieber Dan? Da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken, oder?

Name: Dan Richter

Datum: Samstag, 17 Januar, 2004 um 14:06:05
Kommentar:
Liebe Schreiberin vom 15.Januar! Vielen Dank. Geschichten von mir kannst du in der Zeitschrift "Brillenschlange" lesen und hier gibt's auch ein paar: http://www.danrichter.de/geschichten.htm

Name: maren

Datum: Donnerstag, 15 Januar, 2004 um 22:12:16
Kommentar:
ich glaube, dem jochen schreibt man so gern, weil er sich doch nicht traut genau zuzuhören

Name: bohni

Datum: Donnerstag, 15 Januar, 2004 um 18:09:14
Kommentar:
Es gibt Meinungen, die sollte man besser für sich behalten, vor allem, wenn sie so abwegig sind. 70 mal Jochen zu schreiben, das grenzt ja schon an Pornografie. Nennt mich altmodisch, aber so ein Schmuddelkram gehört nicht ins Gästebuch der Enthusiasten.

Name: jochen

Datum: Donnerstag, 15 Januar, 2004 um 17:16:01
Kommentar:
ich finde, auch im gaestebuch der enthusiasten gibt es ein recht auf freie meinungsaeusserung, dan. selten genug, dass jemand sich zu sagen traut, was er denkt!

Name: danfan

Datum: Donnerstag, 15 Januar, 2004 um 10:31:32
Kommentar:
hallo dan. ich gebe meine stimme für den coolsten enthusiasten dir. wo kann man was von dir lesen?

Name: Frau Meier

Datum: Mittwoch, 14 Januar, 2004 um 17:43:16
Kommentar:
Dan, ich kann Dich auch verstehen.

Name: Dan Richter

Datum: Dienstag, 13 Januar, 2004 um 18:07:00
Kommentar:
Sehr geehrter Jochen-Fan! Ich kann dich ja verstehen. Wir lieben doch alle unseren Jochen und vermissen ihn. Aber versuch doch mal, deine Zuneigung auf andere Weise auszudrücken als durch andauerndes Tippen dieser sechs Buchstaben. Du kannst ihm beispielsweise einen Brief schreiben. Er ist doch so alleine in Sarajevo.

Name: j o c h e n

Datum: Dienstag, 13 Januar, 2004 um 16:05:42
Kommentar:
jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen

Name: Dan Richter

Datum: Sonntag, 11 Januar, 2004 um 18:56:18
Kommentar:
Erzählerpult???

Name: Mikkele

Datum: Sonntag, 11 Januar, 2004 um 16:42:31
Kommentar:
Dan hat am 1.1. so schön mit dem Po gewackelt bevor die Piratengeschichte losging (da stand er noch am Erzählerpult). Wollte mich nur im Namen des Publikums bedanken.

Name: hilfe-suchend

Datum: Sonntag, 11 Januar, 2004 um 00:38:42
Kommentar:
wer kennt ein gutes ein-mann-stück? oder hat einer der herren enthusiasten nicht lust, eines zu schreiben? bin für jeden hinweis dankbar. echt.

Name: test

Datum: Samstag, 10 Januar, 2004 um 18:55:55
Kommentar:
test

Name: j o c h e n

Datum: Mittwoch, 7 Januar, 2004 um 19:01:25
Kommentar:
jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochen jochenjochen jochen jochen jochen jochenjochen jochen jochen jochen jochenjochen jochen jochen jochen jochenjochen jochen jochen jochen jochenjochen jochen jochen jochen jochenjochen jochen jochen jochen jochenjochen jochen jochen jochen jochenjochen jochen jochen jochen jochen

Name: Freddy Roberts
Email: fadenaffefred@web.de

Datum: Dienstag, 6 Januar, 2004 um 22:51:42
Kommentar:
Heyho... ich war letzten Donnerstag, sprich Neujahr, sprich am 1.1.2003 ;), bei eurer Vorstellung und muss sagen, dass ich selten so gut gelacht hab... echt klasse Show... ic hversuch dann mal, nen paar von meinen Leuten dahin zu schleppen *gg* LG Freddy

Name: Freddy Roberts
Email: fadenaffefred@web.de

Datum: Dienstag, 6 Januar, 2004 um 22:51:35
Kommentar:
Heyho... ich war letzten Donnerstag, sprich Neujahr, sprich am 1.1.2003 ;), bei eurer Vorstellung und muss sagen, dass ich selten so gut gelacht hab... echt klasse Show... ic hversuch dann mal, nen paar von meinen Leuten dahin zu schleppen *gg* LG Freddy

Name: dan

Datum: Dienstag, 6 Januar, 2004 um 15:34:03
Kommentar:
test

Name: Chica

Datum: Dienstag, 6 Januar, 2004 um 14:40:32
Kommentar:
Den Text mit den Ölf Söhnen hab ich grad auf lsdonline.de entdeckt...

Name: Nora Weimar
Email: nora.weimar@gmx.de

Datum: Sonntag, 4 Januar, 2004 um 23:55:02
Kommentar:
Gute Idee, daß man die Ansagen von der letzten Woche "runterladen" kann. Aber könnt ihr nicht auch den Text von Volker mit den "Ölf Söhnen" zum Runterladen reinstellen? Oder einen Film von der Schatzinsel ;-) Stimmt das eigentlich mit Bosnien? Krass!

Name: nicht irgendjmd

Datum: Donnerstag, 1 Januar, 2004 um 18:21:01
Kommentar:
Schön das du immer so den 'direkten' kontakt zum publikum suchst, Stephan. Ich bin zB nur eine der keinesfalls identischen personen, und auch keine der aggressiveren.Daher ziehe ich mich auch aus diesem konflikt zurück.Ich wünsche dir ein schönes neues konfliktfreies jahr, und hoffe dann mal, du hast nicht zu oft dein seminar geschwänzt.

Name: Dan Richter

Datum: Donnerstag, 1 Januar, 2004 um 18:20:50
Kommentar:
Vielen Dank, Frau Meier, das wünsche ich Ihnen auch.